CI/CD-Workflow von Looker erstellen

Fortgeschrittene Nutzer können in Looker einen CI/CD-Workflow erstellen, um LookML auf formale Weise wie bei der Softwareentwicklung zu verwalten. In diesen Anleitungen wird erläutert, wie eine solche Konfiguration konfiguriert wird, damit LookML entwickelt, einer Qualitätsprüfung unterzogen, validiert und bereitgestellt werden kann.

Die angegebenen Beispiele erklären ein dreistufiges System, das aus Entwicklung, Qualitätssicherung und Produktion besteht. Dieselben Prinzipien können jedoch auch auf ein zweistufiges oder vierstufiges System angewendet werden.

Nach der Aktivierung müssen alle Looker-Entwickler den CI/CD-Workflow verwenden.

Prozessübersicht

Dabei schreiben Entwickler LookML in ihrer Entwicklungsumgebung mithilfe von Git-Pull-Anfragen. Die Pull-Anfragen sind so konfiguriert, dass Codeüberprüfungen abgeschlossen und der Code mit automatischen Prozessen ausgewertet wird.

Wenn die LookML für den Test bereit ist, wird sie in Git mit einer Versionsnummer für den Release-Kandidaten getaggt und zur QA hochgestuft. Wenn die QA-Prüfung bestanden ist, wird die LookML basierend auf einer Git-getaggten Versionsnummer in die Produktion verschoben.

Bei Bedarf können Inhalte wie Looks und benutzerdefinierte Dashboards mit Gazer zwischen den CI/CD-Ebenen migriert werden.

Installation und Konfiguration

Eine Anleitung zur Installation und Konfiguration finden Sie auf der Seite Looker CI/CD-Installation und -Konfiguration.

Nutzung und Workflow

Weitere Informationen zur Verwendung dieser Einrichtung nach der Installation finden Sie auf der Seite Looker-CI/CD – Nutzung und Workflow.