Wenn Sie eine Looker (Google Cloud Core)-Instanz mit nur privater IP-Adresse verwenden, müssen Sie eine benutzerdefinierte Domain einrichten, um auf die Instanz zuzugreifen. Außerdem müssen Sie Ihr Netzwerk so konfigurieren, dass es Zugriff auf die private IP-Domain ermöglicht. Die Art der Konfiguration hängt von der Herkunft des Traffics der Instanz sowie von anderen organisatorischen Einschränkungen ab, z. B. der Notwendigkeit eines nutzerverwalteten Zertifikats.
In der folgenden Tabelle finden Sie Informationen dazu, welche Art von Netzwerkkonfiguration eine private IP-Instanz von Looker (Google Cloud Core) benötigt:
Voraussetzungen | Topologie | Dokumentation |
Der Traffic stammt aus derselben Region wie die Looker (Google Cloud Core)-Instanz oder über Hybridnetzwerke. | Cloud Interconnect, Cloud DNS und Zugriff auf private Dienste | Benutzerdefinierte Domain für eine Looker (Google Cloud Core)-Instanz mit privater IP-Adresse: Traffic aus derselben Region |
Der Traffic stammt aus einer anderen Region als der Looker (Google Cloud Core)-Instanz oder über Hybridnetzwerke. | Cloud Interconnect, Cloud DNS, TCP-Load Balancer, Zugriff auf private Dienste | Benutzerdefinierte Domain für eine private IP-Instanz von Looker (Google Cloud Core): Traffic aus verschiedenen Regionen |
Die Organisation benötigt ein vom Nutzer verwaltetes Zertifikat. | Cloud Interconnect, Cloud DNS, TCP-Load-Balancer, Zugriff auf private Dienste | Benutzerdefinierte Domain für eine private IP-Instanz von Looker (Google Cloud Core): Traffic aus verschiedenen Regionen |