Daten in der IP-Adressansicht filtern

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In der Ansicht "IP-Adressen" können Sie prüfen, ob bestimmte IP-Adressen Unternehmen gibt, und welche Auswirkungen sie auf die Assets.

Mit Google Security Operations können Sie bestimmte IP-Adressen prüfen, um festzustellen, ob sie sich in Ihrem Unternehmen befinden und welche Auswirkungen diese externen Systeme auf Ihre Assets gehabt haben könnten. Die IP-Adressansicht basiert auf denselben Sicherheitsinformationen und Daten, die Sie von Ihrem Unternehmen an Google Security Operations weitergeleitet haben und die Sie auch in der Asset-Ansicht prüfen können.

Über die Asset-Ansicht starten Sie die Untersuchung innerhalb Ihres Unternehmens und nach außen schauen. In der Ansicht „IP-Adressen“ beginnen Sie Ihre Untersuchung außerhalb Ihres Unternehmens suchen und nachsehen.

So rufen Sie die IP-Adressansicht in Google Security Operations auf:

  1. Geben Sie die gesuchte IP-Adresse in die Suchleiste der Google Security Operations-Benutzeroberfläche. Klicken Sie auf SUCHEN.

  2. Wählen Sie im Menü ZIELE IPS die IP-Adresse aus. Die Ansicht „IP-Adresse“ wird angezeigt.

  3. Klicken Sie auf das Filtersymbol oben rechts in der Benutzeroberfläche von Google Security Operations, um das Menü Prozedurelle Filterung. Verfahrensweisend Mithilfe von Filtern kannst du zu einem Asset gehörende Informationen einschließlich Ereignistyp, Protokollquelle, Netzwerkverbindungsstatus und Top Level-Domain (TLD).

    In der IP-Adressansicht sind die folgenden Optionen für die prozedurale Filterung verfügbar:

    • EREIGNISTYP
    • QUELLE PROTOKOLLIEREN
    • NETZWERKVERBINDUNGSSTATUS
    • TLD