Diagramme mit Metrics Explorer erstellen

In diesem Dokument wird beschrieben, wie Sie Messwertdaten untersuchen, indem Sie mit dem Metrics Explorer ein temporäres Diagramm erstellen. Wenn Sie beispielsweise die CPU-Auslastung einer virtuellen Maschine (VM) ansehen möchten, können Sie mit Metrics Explorer ein Diagramm mit den neuesten Daten erstellen. Wenn Sie dauerhaft erstellte Diagramme verwenden möchten, können Sie ein Diagramm mit dem Metrics Explorer erstellen und in einem benutzerdefinierten Dashboard speichern. Alternativ können Sie ein benutzerdefiniertes Dashboard erstellen, in dem Diagramme, Logs, Vorfälle und andere Inhalte angezeigt werden können. Anschließend können Sie diesem Dashboard über die Dashboard-Oberfläche Diagramme hinzufügen. Informationen zu benutzerdefinierten Dashboards finden Sie unter Benutzerdefinierte Dashboards erstellen und verwalten.

Sie können Diagramme erstellen, z. B. Diagramme zu einem einzelnen Messwerttyp, und komplexe Diagramme, die z. B. mehrere Messwerttypen darstellen. Nachdem Sie ein Diagramm mit Metrics Explorer erstellt haben, können Sie es verwerfen, in einem benutzerdefinierten Dashboard speichern, seine Konfiguration speichern oder es freigeben.

Der folgende Screenshot zeigt einen einzelnen Messwerttyp – die CPU-Auslastung einer VM-Instanz –, der auf der Seite Metrics Explorer als Diagramm dargestellt wird:

Im Metrics Explorer dargestellte Werte.

Der vorherige Screenshot zeigt mehrere Zeilen, jede Zeile zeigt die durchschnittliche CPU-Auslastung für alle VMs in einer bestimmten Zone.

Diagramm mit einem einzelnen Messwerttyp erstellen

So konfigurieren Sie ein Diagramm für die Anzeige eines einzelnen Messwerts:

Legacy

  1. Wählen Sie in der Google Cloud Console Monitoring und dann  Metrics Explorer aus oder klicken Sie auf die folgende Schaltfläche:

    Zum Metrics Explorer

  2. Geben Sie die Daten an, die im Diagramm angezeigt werden sollen. Sie können eine menügesteuerte Oberfläche, Monitoring Query Language (MQL) oder PromQL verwenden, oder einen Monitoring-Filter eingeben:

    1. Wählen Sie die Zeitachsendaten aus, die Sie ansehen möchten:

      1. Maximieren Sie im Bereich Messwert auswählen das Menü Messwert und wählen Sie dann über die Menüs einen Ressourcentyp und einen Messwerttyp aus. Sie können beispielsweise folgende Auswahlmöglichkeiten treffen:

        1. Wählen Sie im Menü Aktive Ressourcen die Option VM-Instanz aus.
        2. Wählen Sie im Menü Aktive Messwertkategorien die Option uptime_check aus.
        3. Wählen Sie im Menü Aktive Messwerte die Option Anfragelatenz aus.
        4. Klicken Sie auf Anwenden.

        Wenn Sie die Anzahl der Auswahlmöglichkeiten in den Menüs begrenzen möchten, geben Sie den Messwert- oder Ressourcennamen in die Filterleiste ein. Wenn Sie beispielsweise die Anfragelatenz für eine VM-Instanz grafisch darstellen möchten, können Sie "latency" eingeben.

        Nachdem Sie Ihre Auswahl getroffen haben, ändert sich der Titel des Bereichs. Wenn Sie beispielsweise die vorherigen Vorschläge gemacht haben, lautet der Bereichstitel Anfragelatenz.

      2. Optional: Um eine Teilmenge der anzuzeigenden Daten anzugeben, wählen Sie Filter hinzufügen aus und füllen Sie das Dialogfeld aus. Sie können beispielsweise Daten für eine Zone ansehen, indem Sie einen Filter anwenden. Sie können mehrere Filter hinzufügen. Weitere Informationen finden Sie unter Diagrammdaten filtern.

      Weitere Informationen finden Sie unter Daten für ein Diagramm auswählen.

    2. So gruppieren und ausrichten Sie Zeitreihen:

      • Zum Anzeigen jeder Zeitachse klicken Sie im Eintrag Gruppieren nach auf Gruppierung löschen.
      • Wenn Sie Zeitachsen mit demselben Labelwert kombinieren möchten, maximieren Sie das Menü Labels und wählen Sie Labelwerte aus. Sie können auch den Wert der Gruppierungsfunktion ändern. Ein Diagramm kann beispielsweise den Durchschnittswert der Zeitachse anzeigen, wobei der Durchschnitt nach Zone berechnet wird.
      • Optional: Klicken Sie zum Konfigurieren des Abstands zwischen Datenpunkten auf Weitere Optionen und verwenden Sie dann die Felder Datenpunktausrichtung.

      Weitere Informationen zu Gruppierung und Ausrichtung finden Sie unter Anzeige von Diagrammdaten auswählen.

    3. Optional: Wenn Sie nur die Zeitachse mit den höchsten oder niedrigsten Werten anzeigen möchten, klicken Sie auf Sortierung und Limit hinzufügen und füllen Sie das Formular aus.

    MQL

    1. Klicken Sie in der Symbolleiste des Bereichs Messwert auswählen auf die Schaltfläche, deren Name mit Code beginnt.
    2. Wählen Sie unter Sprache die Option MQL aus. Die Sprachschaltfläche befindet sich in derselben Symbolleiste, mit der Sie Ihre Abfrage formatieren können.
    3. Geben Sie die Abfrage in den Abfrageeditor ein. Wenn Sie beispielsweise die CPU-Auslastung der VM-Instanzen in Ihrem Google Cloud-Projekt grafisch darstellen möchten, verwenden Sie die folgende Abfrage:

      fetch gce_instance
      | metric 'compute.googleapis.com/instance/cpu/utilization'
      | group_by 1m, [value_utilization_mean: mean(value.utilization)]
      | every 1m
      

      Weitere Informationen zu MQL finden Sie in den folgenden Dokumenten:

    PromQL

    1. Klicken Sie in der Symbolleiste des Bereichs Messwert auswählen auf die Schaltfläche, deren Name mit Code beginnt.
    2. Wählen Sie unter Sprache die Option PromQL aus. Die Sprachschaltfläche befindet sich in derselben Symbolleiste, mit der Sie Ihre Abfrage formatieren können.
    3. Geben Sie die Abfrage in den Abfrageeditor ein. Wenn Sie beispielsweise die durchschnittliche CPU-Auslastung der VM-Instanzen in Ihrem Google Cloud-Projekt grafisch darstellen möchten, verwenden Sie die folgende Abfrage:

      avg(compute_googleapis_com:instance_cpu_utilization)
      

      Weitere Informationen zur Verwendung von PromQL finden Sie unter PromQL in Cloud Monitoring.

    Monitoring filter

    1. Klicken Sie in der Symbolleiste im Bereich Messwert auswählen auf Hilfe im Menü Messwert und wählen Sie dann Direktfiltermodus aus.

      Das Feld Geben Sie einen Monitoringfilter ein wird angezeigt. Wenn Sie einen Ressourcentyp, einen Messwert oder Filter ausgewählt haben, bevor Sie in den Modus Direkter Filter wechseln, werden diese Einstellungen im Feld angezeigt.

    2. Geben Sie einen Monitoringfilter ein.
    3. So gruppieren und ausrichten Sie Zeitreihen:

      • Zum Anzeigen jeder Zeitachse klicken Sie im Eintrag Gruppieren nach auf Gruppierung löschen.
      • Wenn Sie Zeitachsen mit demselben Labelwert kombinieren möchten, maximieren Sie das Menü Labels und wählen Sie Labelwerte aus. Sie können auch den Wert der Gruppierungsfunktion ändern. Ein Diagramm kann beispielsweise den Durchschnittswert der Zeitachse anzeigen, wobei der Durchschnitt nach Zone berechnet wird.
      • Optional: Klicken Sie zum Konfigurieren des Abstands zwischen Datenpunkten auf Weitere Optionen und verwenden Sie dann die Felder Datenpunktausrichtung.

      Weitere Informationen zu Gruppierung und Ausrichtung finden Sie unter Anzeige von Diagrammdaten auswählen.

  3. Aktualisieren Sie die Diagrammeinstellungen basierend auf dem ausgewählten Messwerttyp:

    • Verwenden Sie für Kontingentmesswerttypen die folgenden Einstellungen:

      • Stellen Sie in der Symbolleiste die Zeitsteuerung auf mindestens eine Woche ein. Kontingentmesswerte enthalten normalerweise eine Stichprobe pro Tag.
      • Maximieren Sie im Bereich Display das Menü Widget-Typ und wählen Sie Gestapeltes Balkendiagramm aus.
    • Achten Sie bei Messwerttypen mit dem Werttyp Distribution darauf, dass im Menü Widgettyp die Option Heatmap-Diagramm ausgewählt ist. Weitere Informationen finden Sie unter Messwerte zum Verteilungswert.

    • Verwenden Sie für andere Messwerttypen das Menü Widget-Typ, um anzuzeigen, wie die Daten angezeigt werden. Im Menü Widget-Typ werden alle verfügbaren Widget-Typen aufgeführt. Einige Widgets sind jedoch möglicherweise nicht aktiviert. Nehmen wir als Beispiel ein Diagramm, das mehrere Zeitachsen anzeigt, und gehen Sie davon aus, dass jeder gemessene Wert ein doppelter Wert ist:

      • Die Widgets Liniendiagramm, Gestapeltes Balkendiagramm und Gestapeltes Flächendiagramm werden als Kompatibel aufgeführt. Sie können einen beliebigen dieser Typen auswählen.
      • Das Heatmap-Widget ist deaktiviert, da diese Widgets nur Verteilungswertdaten anzeigen können.

  4. Optional: Verwenden Sie die Optionen im Bereich Anzeige, um zu ändern, wie die ausgewählten Daten im Diagramm dargestellt werden:

Vorschau

  1. Wählen Sie in der Google Cloud Console Monitoring und dann  Metrics Explorer aus oder klicken Sie auf die folgende Schaltfläche:

    Zum Metrics Explorer

  2. Geben Sie die Daten an, die im Diagramm angezeigt werden sollen. Sie können eine menügesteuerte Oberfläche, Monitoring Query Language (MQL) oder PromQL verwenden, oder einen Monitoring-Filter eingeben:

    1. Wählen Sie die Zeitachsendaten aus, die Sie ansehen möchten:

      1. Klicken Sie im Element Messwert auf Messwert auswählen und wählen Sie dann über die Menüs einen Ressourcentyp und einen Messwerttyp aus. Sie können beispielsweise folgende Auswahlmöglichkeiten treffen:

        1. Wählen Sie im Menü Aktive Ressourcen die Option VM-Instanz aus.
        2. Wählen Sie im Menü Aktive Messwertkategorien die Option uptime_check aus.
        3. Wählen Sie im Menü Aktive Messwerte die Option Anfragelatenz aus.
        4. Klicken Sie auf Anwenden.

        Wenn Sie die Anzahl der Auswahlmöglichkeiten in den Menüs begrenzen möchten, geben Sie den Messwert- oder Ressourcennamen in die Filterleiste ein. Wenn Sie beispielsweise die Anfragelatenz für eine VM-Instanz grafisch darstellen möchten, können Sie "latency" eingeben.

        Nachdem Sie Ihre Auswahl getroffen haben, ändert sich der Titel des Bereichs. Wenn Sie beispielsweise die vorherigen Vorschläge gemacht haben, lautet der Bereichstitel Anfragelatenz.

      2. Optional: Wenn Sie einen Teil der Daten angeben möchten, die angezeigt werden sollen, wählen Sie im Element Filter die Option Filter hinzufügen aus und füllen Sie das Dialogfeld aus. Sie können beispielsweise Daten für eine Zone ansehen, indem Sie einen Filter anwenden. Sie können mehrere Filter hinzufügen. Weitere Informationen finden Sie unter Diagrammdaten filtern.

      Weitere Informationen finden Sie unter Daten für ein Diagramm auswählen.

    2. Zeitreihen kombinieren und ausrichten:

      • Damit jede Zeitachse angezeigt wird, legen Sie im Element Aggregation das erste Menü auf Nicht aggregiert und das zweite Menü auf Keine fest.

      • So kombinieren Sie Zeitachsen im Element Aggregation:

        1. Maximieren Sie das erste Menü und wählen Sie eine Funktion aus.

          Das Diagramm wird aktualisiert und zeigt eine einzelne Zeitreihe an. Wenn Sie beispielsweise Mittelwert auswählen, ist die angezeigte Zeitachse der Durchschnitt aller Zeitachsen.

        2. Wenn Sie Zeitachsen mit denselben Labelwerten kombinieren möchten, maximieren Sie das zweite Menü und wählen Sie ein oder mehrere Labels aus.

          Das Diagramm wird aktualisiert und zeigt für jede eindeutige Kombination von Labelwerten eine Zeitachse an. Wenn beispielsweise Zeitachsen pro Zone angezeigt werden sollen, setzen Sie das zweite Menü auf zone.

          Wenn das zweite Menü auf Keine festgelegt ist, wird im Diagramm eine Zeitachse angezeigt.

      • Optional: Klicken Sie zum Konfigurieren des Abstands zwischen Datenpunkten auf Abfrageelement hinzufügen, wählen Sie Mindestintervall aus und geben Sie einen Wert ein.

      Weitere Informationen zu Gruppierung und Ausrichtung finden Sie unter Anzeige von Diagrammdaten auswählen.

    3. Optional: Wenn Sie nur die Zeitachsen mit den höchsten oder niedrigsten Werten anzeigen möchten, verwenden Sie das Element Sort & Limit.

    MQL

    1. Wählen Sie in der Symbolleiste im Bereich Messwert auswählen die Schaltfläche mit dem Namen  MQL oder  PromQL aus.
    2. Wählen Sie unter Sprache die Option MQL aus. Die Sprachschaltfläche befindet sich in derselben Symbolleiste, mit der Sie Ihre Abfrage formatieren können.
    3. Geben Sie die Abfrage in den Abfrageeditor ein. Wenn Sie beispielsweise die CPU-Auslastung der VM-Instanzen in Ihrem Google Cloud-Projekt grafisch darstellen möchten, verwenden Sie die folgende Abfrage:

      fetch gce_instance
      | metric 'compute.googleapis.com/instance/cpu/utilization'
      | group_by 1m, [value_utilization_mean: mean(value.utilization)]
      | every 1m
      

      Weitere Informationen zu MQL finden Sie in den folgenden Dokumenten:

    PromQL

    1. Wählen Sie in der Symbolleiste im Bereich Messwert auswählen die Schaltfläche mit dem Namen  MQL oder  PromQL aus.
    2. Wählen Sie unter Sprache die Option PromQL aus. Die Sprachschaltfläche befindet sich in derselben Symbolleiste, mit der Sie Ihre Abfrage formatieren können.
    3. Geben Sie die Abfrage in den Abfrageeditor ein. Wenn Sie beispielsweise die durchschnittliche CPU-Auslastung der VM-Instanzen in Ihrem Google Cloud-Projekt grafisch darstellen möchten, verwenden Sie die folgende Abfrage:

      avg(compute_googleapis_com:instance_cpu_utilization)
      

      Weitere Informationen zur Verwendung von PromQL finden Sie unter PromQL in Cloud Monitoring.

    Monitoring filter

    1. Klicken Sie im Element Messwert auf Hilfe und wählen Sie Direktfiltermodus aus.

      Die Elemente Metric und Filter werden gelöscht und ein Filters-Element zum Eingeben von Text wird erstellt.

      Wenn Sie einen Ressourcentyp, einen Messwert oder Filter ausgewählt haben, bevor Sie in den Modus Direkter Filter gewechselt haben, werden diese Einstellungen im Feld des Elements Filter angezeigt.

    2. Geben Sie im Feld des Elements Filter einen Monitoring-Filter ein.
    3. Zeitreihen kombinieren und ausrichten:

      • Damit jede Zeitachse angezeigt wird, legen Sie im Element Aggregation das erste Menü auf Nicht aggregiert und das zweite Menü auf Keine fest.

      • So kombinieren Sie Zeitachsen im Element Aggregation:

        1. Maximieren Sie das erste Menü und wählen Sie eine Funktion aus.

          Das Diagramm wird aktualisiert und zeigt eine einzelne Zeitreihe an. Wenn Sie beispielsweise Mittelwert auswählen, ist die angezeigte Zeitachse der Durchschnitt aller Zeitachsen.

        2. Wenn Sie Zeitachsen mit denselben Labelwerten kombinieren möchten, maximieren Sie das zweite Menü und wählen Sie ein oder mehrere Labels aus.

          Das Diagramm wird aktualisiert und zeigt für jede eindeutige Kombination von Labelwerten eine Zeitachse an. Wenn beispielsweise Zeitachsen pro Zone angezeigt werden sollen, setzen Sie das zweite Menü auf zone.

          Wenn das zweite Menü auf Keine festgelegt ist, wird im Diagramm eine Zeitachse angezeigt.

      • Optional: Klicken Sie zum Konfigurieren des Abstands zwischen Datenpunkten auf Abfrageelement hinzufügen, wählen Sie Mindestintervall aus und geben Sie einen Wert ein.

      Weitere Informationen zu Gruppierung und Ausrichtung finden Sie unter Anzeige von Diagrammdaten auswählen.

  3. Aktualisieren Sie die Diagrammeinstellungen basierend auf dem ausgewählten Messwerttyp:

    • Verwenden Sie für Kontingentmesswerttypen die folgenden Einstellungen:

      • Stellen Sie in der Symbolleiste die Zeitsteuerung auf mindestens eine Woche ein. Kontingentmesswerte enthalten normalerweise eine Stichprobe pro Tag.
      • Maximieren Sie im Bereich Display das Menü Widget-Typ und wählen Sie Gestapeltes Balkendiagramm aus.
    • Achten Sie bei Messwerttypen mit dem Werttyp Distribution darauf, dass im Menü Widgettyp die Option Heatmap-Diagramm ausgewählt ist. Weitere Informationen finden Sie unter Messwerte zum Verteilungswert.

    • Verwenden Sie für andere Messwerttypen das Menü Widget-Typ, um anzuzeigen, wie die Daten angezeigt werden. Im Menü Widget-Typ werden alle verfügbaren Widget-Typen aufgeführt. Einige Widgets sind jedoch möglicherweise nicht aktiviert. Nehmen wir als Beispiel ein Diagramm, das mehrere Zeitachsen anzeigt, und gehen Sie davon aus, dass jeder gemessene Wert ein doppelter Wert ist:

      • Die Widgets Liniendiagramm, Gestapeltes Balkendiagramm und Gestapeltes Flächendiagramm werden als Kompatibel aufgeführt. Sie können einen beliebigen dieser Typen auswählen.
      • Das Heatmap-Widget ist deaktiviert, da diese Widgets nur Verteilungswertdaten anzeigen können.

  4. Optional: Verwenden Sie die Optionen im Bereich Anzeige, um zu ändern, wie die ausgewählten Daten im Diagramm dargestellt werden:

Diagramm für mehrere Messwerttypen erstellen

Es kann vorkommen, dass Sie Zeitachsen aus verschiedenen Messwerttypen im selben Diagramm anzeigen möchten. Wenn Sie beispielsweise die Lese- und Schreiblasten einer VM vergleichen möchten, konfigurieren Sie ein Diagramm, um die Anzahl der gelesenen und geschriebenen Byte anzuzeigen.

Wenn Sie mehrere Messwerte grafisch darstellen möchten, müssen Sie die menügesteuerte Oberfläche verwenden. Die anderen Benutzeroberflächen unterstützen die Darstellung mehrerer Messwerte nicht in Diagrammen.

Legacy

So zeigen Sie mehrere Messwerte in einem Diagramm an:

  1. Wählen Sie in der Google Cloud Console Monitoring und dann  Metrics Explorer aus oder klicken Sie auf die folgende Schaltfläche:

    Zum Metrics Explorer

  2. Verwenden Sie die Optionen im Bereich Messwert auswählen, um den ersten Messwerttyp auszuwählen, dessen Daten Sie aufrufen möchten. Weitere Informationen zu diesen Schritten finden Sie unter Diagramm für einen einzelnen Messwerttyp erstellen.

    Der Titel des Bereichs Messwert auswählen ändert sich entsprechend dem von Ihnen ausgewählten Messwert.

  3. Gehen Sie für jeden zusätzlichen Messwerttyp so vor:

    1. Wählen Sie Abfrage hinzufügen aus.

      Im neuen Bereich Messwert auswählen werden die zuvor konfigurierten Abfragen ausgeblendet.

    2. Wählen Sie im Bereich Messwert auswählen in den Menüs einen Ressourcentyp und einen Messwerttyp aus. Über die Menüs können Sie auch Filter hinzufügen, Zeitachsen gruppieren und die Ausrichtungsfelder festlegen.

    Wenn Sie alle von Ihnen konfigurierten Messwerttypen sehen möchten, rufen Sie die Symbolleiste des angezeigten Bereichs auf und wählen Sie Minimieren aus.

    Der folgende Screenshot zeigt die Anzeige des Metrics Explorer, wenn zwei Messwerttypen im Diagramm dargestellt werden:

    Beispiel für den Metrics Explorer mit zwei Messwerttypen

  4. Optional: Maximieren Sie im Bereich Display das Menü Y-Achse und konfigurieren Sie, welche Y-Achse für den jeweiligen Messwerttyp verwendet wird.

Vorschau

So zeigen Sie mehrere Messwerte in einem Diagramm an:

  1. Wählen Sie in der Google Cloud Console Monitoring und dann  Metrics Explorer aus oder klicken Sie auf die folgende Schaltfläche:

    Zum Metrics Explorer

  2. Wählen Sie im Element Messwert den ersten Messwerttyp aus, dessen Daten Sie aufrufen möchten. Weitere Informationen zu diesen Schritten finden Sie unter Diagramm für einen einzelnen Messwerttyp erstellen.

    Die Abfrage für diese Auswahl hat die Kennung A.

  3. Gehen Sie für jeden zusätzlichen Messwerttyp so vor:

    1. Wählen Sie Abfrage hinzufügen aus. Eine neue Abfrage wird hinzugefügt. Beispielsweise könnte eine Abfrage mit dem Label B hinzugefügt werden.

    2. Wählen Sie für die neue Abfrage im Element Messwert einen Ressourcentyp und einen Messwerttyp aus. Sie können auch Filter hinzufügen, Zeitachsen kombinieren und die Anzahl der angezeigten Zeitachsen sortieren und begrenzen.

    Der folgende Screenshot zeigt die Anzeige des Metrics Explorer, wenn zwei Messwerttypen im Diagramm dargestellt werden:

    Beispiel für den Metrics Explorer mit zwei Messwerttypen

  4. Optional: Maximieren Sie im Bereich Display das Menü Y-Achse und konfigurieren Sie, welche Y-Achse für den jeweiligen Messwerttyp verwendet wird.

Verhältnis von Messwerten im Diagramm darstellen

Die Überwachung der Anzahl der gemeldeten Fehler kann nützlich sein. Wahrscheinlicher ist es jedoch, dass Sie die Fehlerrate überwachen. Sie möchten also wissen, wie viele Fehler aufgetreten sind, gemessen an der Gesamtzahl der Antworten. Um diese Anforderung zu erfüllen, können Sie ein Diagramm so konfigurieren, dass das Verhältnis zweier Messwerte angezeigt wird. Verweise auf Beispiele und Informationen zu Anomalien, die auftreten können, wenn Sie Verhältnisse von Messwerten grafisch darstellen, finden Sie unter Verhältnis von Messwerten.

Legacy

So zeigen Sie ein Verhältnis von Messwerten in einem Diagramm an:

  1. Wählen Sie in der Google Cloud Console Monitoring und dann  Metrics Explorer aus oder klicken Sie auf die folgende Schaltfläche:

    Zum Metrics Explorer

  2. Geben Sie die Daten an, die im Diagramm angezeigt werden sollen:

    1. Konfigurieren Sie den Zähler:

      1. Wählen Sie im Bereich Messwert auswählen in den Menüs einen Ressourcentyp und einen Messwerttyp aus. Weitere Informationen zu diesen Schritten finden Sie unter Diagramm für einen einzelnen Messwerttyp erstellen.
      2. Aktualisieren Sie die Gruppierungsfelder und Ausrichtungsparameter. Standardmäßig fügt der Metrics Explorer eine Gruppierung hinzu, die den Durchschnitt aller Zeitachsen berechnet.
      3. Optional: Aktualisieren Sie die Ausrichtungsparameter. Zum Aufrufen der Ausrichtungsparameter klicken Sie auf Weitere Optionen.
    2. Den Nenner konfigurieren:

      1. Wählen Sie Abfrage hinzufügen aus.

        Im neuen Bereich Messwert auswählen werden die zuvor konfigurierten Abfragen ausgeblendet.

      2. Wählen Sie im Bereich Messwert auswählen in den Menüs einen Ressourcentyp und einen Messwerttyp aus.

        Die Messwerttypen Zähler und Nenner müssen dieselbe Messwertart haben. Wenn der Zählermesswert beispielsweise ein GAUGE-Messwert ist, muss der Messwert, den Sie für den Nenner auswählen, ein GAUGE-Messwert sein.

      3. Achten Sie darauf, dass der Wert im Feld Minimaler Ausrichtungszeitraum für beide Messwerte gleich ist. Zum Aufrufen der Ausrichtungsparameter klicken Sie auf Weitere Optionen.

      4. Aktualisieren Sie die Gruppierungsfelder.

        Wir empfehlen, dass die Gruppierungsfelder für den Messwerttyp „Nenner“ mit den Werten übereinstimmen, die für den Messwerttyp „Zähler“ festgelegt wurden. Sie können beispielsweise beide Messwerttypen nach dem Label zone gruppieren.

        Sie müssen nicht für beide Messwerttypen dieselbe Gruppierung verwenden. Sie können jedoch nur nach Labels gruppieren, die für beide Messwerttypen gemeinsam sind.

      5. Wenn Sie alle von Ihnen konfigurierten Messwerttypen sehen möchten, rufen Sie die Symbolleiste des angezeigten Bereichs auf und wählen Sie Minimieren aus.

        Ihre Zähler- und Nennerabfragen werden angezeigt.

    3. Wählen Sie in der Symbolleiste des Abfragebereichs Verhältnis erstellen aus und füllen Sie das Dialogfeld aus.

      Nachdem Sie das Verhältnis erstellt haben, werden drei Abfragen angezeigt:

      • A/B-Verhältnis gibt die Verhältnisabfrage an.
      • A gibt die Abfrage für den Zähler an.
      • B gibt die Abfrage für den Nenner an.

      Im folgenden Beispiel wird die Summe der pro Zone auf das Laufwerk geschriebenen Byte mit der Gesamtzahl der auf das Laufwerk geschriebenen Byte verglichen:

      Beispiel für ein Verhältnis von Messwerten

    4. Optional: So ändern Sie die Zähler- und Nennermesswerte:

      1. Klicken Sie in der Symbolleiste für die Abfrage, deren Name mit A/B beginnt, auf Maximieren.
      2. Maximieren Sie das Menü Zähler und Nenner und treffen Sie eine Auswahl.

    MQL

    1. Klicken Sie in der Symbolleiste des Bereichs Messwert auswählen auf die Schaltfläche, deren Name mit Code beginnt.
    2. Wählen Sie unter Sprache die Option MQL aus. Die Sprachschaltfläche befindet sich in derselben Symbolleiste, mit der Sie Ihre Abfrage formatieren können.
    3. Geben Sie die Abfrage in den Abfrageeditor ein. Mit MQL können Sie ein Verhältnis von zwei verschiedenen Messwerten sowie einen einzelnen Messwert nach einem Label filtern und dann das Verhältnis berechnen. Die folgende Abfrage berechnet das Verhältnis der Antworten mit dem Wert 500 zur Gesamtzahl der Antworten:

      fetch https_lb_rule::loadbalancing.googleapis.com/https/request_count
      | {
          filter response_code_class = 500
        ;
          ident
        }
      | group_by [matched_url_path_rule]
      | outer_join 0
      | div
      

      Weitere Informationen zu MQL finden Sie in den folgenden Dokumenten:

    PromQL

    1. Klicken Sie in der Symbolleiste des Bereichs Messwert auswählen auf die Schaltfläche, deren Name mit Code beginnt.
    2. Wählen Sie unter Sprache die Option PromQL aus. Die Sprachschaltfläche befindet sich in derselben Symbolleiste, mit der Sie Ihre Abfrage formatieren können.
    3. Geben Sie die Abfrage in den Abfrageeditor ein. Wenn Sie beispielsweise das Verhältnis der durchschnittlichen Latenz des Messwerts my_summary_latency_seconds grafisch darstellen möchten, verwenden Sie die folgende Abfrage:

      sum without (instance)(rate(my_summary_latency_seconds_sum[5m])) /
      sum without (instance)(rate(my_summary_latency_seconds_count[5m]))
      

      Weitere Informationen zur Verwendung von PromQL finden Sie unter PromQL in Cloud Monitoring.

    Monitoring filter

    Nicht unterstützt.

Vorschau

So zeigen Sie ein Verhältnis von Messwerten in einem Diagramm an:

  1. Wählen Sie in der Google Cloud Console Monitoring und dann  Metrics Explorer aus oder klicken Sie auf die folgende Schaltfläche:

    Zum Metrics Explorer

  2. Geben Sie die Daten an, die im Diagramm angezeigt werden sollen:

    1. Konfigurieren Sie den Zähler:

      1. Wählen Sie im Element Messwert in den Menüs einen Ressourcentyp und einen Messwerttyp aus. Weitere Informationen zu diesen Schritten finden Sie unter Diagramm für einen einzelnen Messwerttyp erstellen.
      2. Aktualisieren Sie die Zusammenfassungsfelder. Standardmäßig wird der Durchschnitt aller Zeitreihen ermittelt.
      3. Optional: Aktualisieren Sie den festen Zeitraum für Punkte in einer Zeitachse, die kombiniert werden sollen. Wenn Sie dieses Feld ändern möchten, klicken Sie auf Abfrageelement hinzufügen, wählen Sie Mindestintervall aus und füllen Sie das Dialogfeld aus.
    2. Wählen Sie Abfrage hinzufügen aus und konfigurieren Sie den Nenner:

      1. Wählen Sie für die neue Abfrage im Element Messwert einen Ressourcentyp und einen Messwerttyp aus.

        Wählen Sie einen Messwerttyp aus, dessen Messwerttyp dem Zähler entspricht. Wenn der Zählermesswert beispielsweise ein GAUGE-Messwert ist, wählen Sie einen GAUGE-Messwert als Nenner aus.

      2. Aktualisieren Sie die Zusammenfassungsfelder.

        Wir empfehlen, dass die Labels für den Messwerttyp „Nenner“ mit den Werten für den Messwerttyp „Zähler“ übereinstimmen. Sie können beispielsweise das Label zone für den Zähler und Nenner auswählen.

        Sie müssen nicht für beide Messwerttypen denselben Satz von Labels verwenden. Sie können jedoch nur Labels auswählen, die für beide Messwerttypen gemeinsam sind.

      3. Klicken Sie auf Abfrageelement hinzufügen, wählen Sie Min Interval (Mindestintervall) aus und achten Sie darauf, dass dieses Feld auf den Wert gesetzt ist, der vom Zähler verwendet wird.

    3. Wählen Sie in der Symbolleiste des Abfragebereichs Verhältnis erstellen aus und füllen Sie das Dialogfeld aus.

      Nachdem Sie das Verhältnis erstellt haben, werden drei Abfragen angezeigt:

      • A/B-Verhältnis gibt die Verhältnisabfrage an.
      • A gibt die Abfrage für den Zähler an.
      • B gibt die Abfrage für den Nenner an.

      Im folgenden Beispiel wird die Summe der pro Zone auf das Laufwerk geschriebenen Byte mit der Gesamtzahl der auf das Laufwerk geschriebenen Byte verglichen:

      Beispiel für ein Verhältnis von Messwerten

    4. Optional: Wenn Sie die Zähler- und Nennermesswerte ändern möchten, maximieren Sie im Element Verhältnis das Menü und treffen Sie eine Auswahl.

    MQL

    1. Wählen Sie in der Symbolleiste im Bereich Messwert auswählen die Schaltfläche mit dem Namen  MQL oder  PromQL aus.
    2. Wählen Sie unter Sprache die Option MQL aus. Die Sprachschaltfläche befindet sich in derselben Symbolleiste, mit der Sie Ihre Abfrage formatieren können.
    3. Geben Sie die Abfrage in den Abfrageeditor ein. Mit MQL können Sie ein Verhältnis von zwei verschiedenen Messwerten sowie einen einzelnen Messwert nach einem Label filtern und dann das Verhältnis berechnen. Die folgende Abfrage berechnet das Verhältnis der Antworten mit dem Wert 500 zur Gesamtzahl der Antworten:

      fetch https_lb_rule::loadbalancing.googleapis.com/https/request_count
      | {
          filter response_code_class = 500
        ;
          ident
        }
      | group_by [matched_url_path_rule]
      | outer_join 0
      | div
      

      Weitere Informationen zu MQL finden Sie in den folgenden Dokumenten:

    PromQL

    1. Wählen Sie in der Symbolleiste im Bereich Messwert auswählen die Schaltfläche mit dem Namen  MQL oder  PromQL aus.
    2. Wählen Sie unter Sprache die Option PromQL aus. Die Sprachschaltfläche befindet sich in derselben Symbolleiste, mit der Sie Ihre Abfrage formatieren können.
    3. Geben Sie die Abfrage in den Abfrageeditor ein. Wenn Sie beispielsweise das Verhältnis der durchschnittlichen Latenz des Messwerts my_summary_latency_seconds grafisch darstellen möchten, verwenden Sie die folgende Abfrage:

      sum without (instance)(rate(my_summary_latency_seconds_sum[5m])) /
      sum without (instance)(rate(my_summary_latency_seconds_count[5m]))
      

      Weitere Informationen zur Verwendung von PromQL finden Sie unter PromQL in Cloud Monitoring.

    Monitoring filter

    Nicht unterstützt.

Diagramme speichern, um später wieder darauf zuzugreifen

Mit dem Metrics Explorer können Sie ein Diagramm erstellen, mit dem Sie einen Messwert untersuchen können. Die mit diesem Tool erstellten Diagramme sind jedoch nicht dauerhaft. Wenn Sie die Seite „Metrics Explorer“ verlassen, wird das Diagramm verworfen.

Wenn Sie ein Diagramm, das Sie mit Metrics Explorer konfiguriert haben, für eine spätere Verwendung speichern möchten, fügen Sie das Diagramm einem benutzerdefinierten Dashboard hinzu oder speichern Sie die URL des Diagramms:

  • Führen Sie einen der folgenden Schritte aus, um das Diagramm einem benutzerdefinierten Dashboard hinzuzufügen:

    • Wenn Sie Ihre benutzerdefinierten Dashboards mit der Google Cloud Console verwalten, wählen Sie in der Symbolleiste des Metrics Explorer die Option Diagramm speichern aus und füllen Sie das Dialogfeld aus. Sie können das Diagramm in einem vorhandenen benutzerdefinierten Dashboard speichern oder ein Dashboard erstellen.

    • Wenn Sie Ihre benutzerdefinierten Dashboards mit der Cloud Monitoring API verwalten, aktualisieren Sie die JSON-Datei, die das Dashboard und seinen Inhalt definiert. Klicken Sie in der Diagrammsymbolleiste auf  JSON-Editor, um auf die JSON-Darstellung zuzugreifen.

      Ausführliche Informationen zur Verwendung der API zum Verwalten Ihrer benutzerdefinierten Dashboards finden Sie unter Dashboards nach API erstellen und verwalten.

  • Wenn Sie die Diagrammkonfiguration beibehalten möchten, speichern Sie die Diagramm-URL. Da die Diagramm-URL die Diagrammkonfiguration codiert, wird das von Ihnen konfigurierte Diagramm angezeigt, wenn Sie diese URL in einen Browser einfügen.

    Um die URL des Diagramms abzurufen, klicken Sie in der Diagrammsymbolleiste auf Link.

Konfiguration eines Diagramms speichern

Wenn Sie benutzerdefinierte Dashboards mithilfe der Cloud Monitoring API verwalten, können Sie mit dem Metrics Explorer die Daten zusammenstellen, die Sie für die API bereitstellen:

  • Konfigurieren Sie das Diagramm mit Metrics Explorer, um die JSON-Darstellung für ein Diagramm zu generieren, das Sie einem Dashboard hinzufügen möchten. Anschließend können Sie die Optionen im Metrics Explorer verwenden, um die JSON-Darstellung des Diagramms anzusehen und zu kopieren.

  • Wenn Sie die Syntax für einen Monitoring-Filter ermitteln möchten, der mit der Cloud Monitoring API verwendet wird, konfigurieren Sie das Diagramm über die menügesteuerte Oberfläche von Metrics Explorer. Nachdem Sie den Messwert und die Filter ausgewählt haben, wechseln Sie in den direkten Filtermodus, um den entsprechenden Monitoring-Filter aufzurufen.

Im Diagramm angezeigte Daten speichern

Klicken Sie auf CSV-Datei herunterladen, um die im Diagramm angezeigten Daten in Ihrem lokalen System zu speichern.

Nächste Schritte