Arbeitslast- und Lizenzdetails angeben

Auf dem Tab Arbeitslasten und Lizenzen können Sie die Anwendungen auswählen, die Sie in Ihrer Infrastruktur wie Oracle, SAP oder Microsoft SQL Server ausführen, und die Details hinzufügen. Wählen Sie außerdem die verwendeten Betriebssystemplattformen und weitere Details aus.

Hinweise

Arbeitslast- und Lizenzdetails angeben

  1. Wählen Sie im Abschnitt Oracle- und SAP-Arbeitslasten die Arbeitslasten aus, die Sie in die Cloud-Schätzung einbeziehen möchten:

    • Oracle: Nachdem Sie diese Arbeitslast ausgewählt haben, werden zusätzliche Optionen für verschiedene Oracle-Arbeitslasttypen angezeigt. Führen Sie im Abschnitt Oracle-vCPUs die folgenden Schritte aus:

      1. Geben Sie für jeden Arbeitslasttyp an, welcher Prozentsatz der Gesamtzahl der x86-vCPUs Sie als Arbeitslast migrieren möchten.

      2. Geben Sie den Gesamtspeicher in GB an, der für die Oracle-Datenbank verwendet werden soll.

      3. Optional: Klicken Sie auf Oracle-Größendetails bearbeiten, um die für diese Schätzung verwendeten Standardannahmen für die Oracle-Größe zu bearbeiten.

    • SAP: Nachdem Sie diese Arbeitslast ausgewählt haben, werden zusätzliche Optionen für verschiedene SAP-Arbeitslasttypen angezeigt. Führen Sie im Abschnitt SAP-vCPUs die folgenden Schritte aus:

      1. Geben Sie für jeden Arbeitslasttyp an, welcher Prozentsatz der Gesamtzahl der x86-vCPUs Sie als Arbeitslast migrieren möchten.

      2. Optional: Wenn Sie die für diese Schätzung verwendeten Standardannahmen für die SAP-Größenanpassung bearbeiten möchten, klicken Sie auf SAP-Größendetails bearbeiten.

  2. Wählen Sie im Abschnitt Lizenzen für alle anderen Arbeitslasten die Betriebssysteme für Ihre verbleibenden vCPUs aus, nachdem Sie die Oracle- und SAP-vCPUs ausgeschlossen haben. Für die zusätzlichen Optionen, die in diesem Abschnitt angezeigt werden, gehen Sie so vor:

    1. Geben Sie für alle ausgewählten Betriebssysteme die prozentuale Verteilung der verbleibenden vCPUs an.

    2. Wählen Sie in den entsprechenden Lizenzabschnitten das Lizenzmodell für alle ausgewählten Betriebssysteme aus. Für alle Betriebssysteme ist Pay as you go (PAYG) das Standardlizenzierungsmodell.

      Wenn Sie Windows Server ausgewählt haben, können Sie so ermitteln, für welches Lizenzierungsmodell Sie infrage kommen:

      1. Klicken Sie im Abschnitt Windows Server-Lizenzen auf Lizenzberechtigung ermitteln.

      2. Wählen Sie im angezeigten Bereich Berechtigung für Windows Server-Lizenzen die entsprechenden Optionen zu Ihren Lizenzen aus und klicken Sie dann auf Weiter.

        Das für Sie infrage kommende Lizenzmodell wird angezeigt.

      3. Klicken Sie auf Akzeptieren, um das angezeigte Lizenzmodell auf Ihre Schätzung anzuwenden.

      Weitere Informationen zur Lizenzierung finden Sie hier:

    3. Wenn Sie sich für Red Hat Enterprise Linux oder SUSE Linux Enterprise Server entschieden haben, wählen Sie eine Preisschiene für diese Linux-Betriebssysteme aus. Die Standard-Preisschiene umfasst einen dreijährigen Rabatt für zugesicherte Nutzung. Weitere Informationen zu den Preisschienen finden Sie unter Laufwerk-Image und Preise.

  3. Wenn Sie Microsoft SQL Server migrieren, klicken Sie im Abschnitt Microsoft SQL Server-Lizenzen das Kästchen Microsoft SQL Server an. Für die zusätzlichen Optionen, die in diesem Abschnitt angezeigt werden, gehen Sie so vor:

    1. So finden Sie heraus, für welches Lizenzmodell Sie infrage kommen:

      1. Klicken Sie auf Lizenzberechtigung bestimmen.

      2. Wählen Sie im angezeigten Bereich Berechtigung für Microsoft SQL Server-Lizenzen die entsprechenden Optionen zu Ihren Lizenzen aus und klicken Sie dann auf Weiter.

        Das für Sie infrage kommende Lizenzmodell wird angezeigt.

      3. Klicken Sie auf Akzeptieren, um das angezeigte Lizenzmodell auf Ihre Schätzung anzuwenden.

      Alternativ können Sie das Lizenzierungsmodell manuell auswählen. Das Standardmodell ist Pay as you go (PAYG).

    2. Geben Sie für jeden SQL-Lizenztyp die prozentuale Verteilung an.

    3. Geben Sie an, auf welchen Prozentsätzen der vCPUs mit den ausgewählten Betriebssystemen Microsoft SQL Server ausgeführt wird.

  4. Klicken Sie auf Weiter, um den Zeitplan für die Migration festzulegen.

Nächste Schritte