Früher wurden Websites und Anwendungen gehostet, um einen digitalen Plattformanbieter zu abonnieren und im Grunde die Verwendung eines einzelnen Servers oder Computing-Clusters zu mieten. Webhosting-Dienste gibt es so lange wie das Web selbst. In den letzten zehn Jahren hat sich das Cloud-Hosting, bei dem sich die Website oder App auf virtuellen Servern in der Cloud befindet, zu einer weit verbreiteten Methode, online digitale Assets einzusetzen, entwickelt.
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Mit Cloudhosting können Sie Anwendungen und Websites über die Cloud im Internet verfügbar machen. Cloud-Hosting von Pools, die Rechenressourcen aus einem Netzwerk virtueller und physischer Server bereitstellen. Dies ermöglicht eine höhere Skalierbarkeit und Flexibilität bei schnellen Änderungen. In den meisten Fällen ist Cloud-Hosting auch eine „Pay as you go“-Abrechnung. Das bedeutet, dass die Teams für die tatsächliche Nutzung zahlen und sich keine Sorgen um eine übermäßige oder unzureichende Bereitstellung machen müssen.
Herkömmliches Webhosting wird normalerweise auf einem einzigen Server durchgeführt, der alle Dateien und Inhalte der Website enthält. Ein Webbrowser lädt die Dokumente und Dateien herunter, wenn die Domain von einem Nutzer aufgerufen wird.
Webhosting bietet vier primäre Umgebungstypen, darunter gemeinsam genutzte, dedizierte, verwaltete oder virtuelle private Server (VPS). Bei einem gemeinsam genutzten Webhostingdienst wird ein einzelner Server von vielen verschiedenen Domains gemeinsam genutzt, die mit dem Internet verbunden sind. Dies ist die günstigste Art des Hostings, da die verschiedenen Websites die Kosten des Servers teilen. Gleichzeitig wird durch das gemeinsame Hosting die Skalierbarkeit einzelner Websites begrenzt, da sie auf die Ressourcen eines einzelnen Servers beschränkt sind. Dieses Problem wird durch dediziertes Hosting behoben, bei dem eine Domain einen oder mehrere Server freigibt, die nicht mit anderen Websites oder Anwendungen gemeinsam genutzt werden. Der Client ist jedoch häufig für die Verwaltung des Servers selbst verantwortlich.
Ein verwalteter Hostingdienst ähnelt einem dedizierten Hostingdienst, aber der Hostanbieter kümmert sich um die gesamte Serverwartung, einschließlich Sicherheits-, Software- und Hardwareupgrades sowie Sicherungsdienste. Verwaltetes Hosting ist für Websites und Anwendungen nützlich, die keine internen Fachkenntnisse zur Verwaltung eines Servers haben.
Cloud-Hosting und Webhosting haben mehrere Unterschiede. Wenn eine Website aufgrund der erhöhten Nachfrage mehr Ressourcen benötigt, muss beim Webhosting ihr Dienstplan geändert werden, um mehr Rechenleistung zu ermöglichen. Dies führt zu Problemen mit der Skalierbarkeit. Mit Cloud-Hosting kann der Inhalt der Website auf mehrere virtuelle Server in verschiedenen Regionen verteilt werden. Wenn die Nachfrage zunimmt, ist dies leicht skalierbar. Aus diesem Grund ist Cloudhosting robuster und zuverlässiger als Webhosting und bietet gleichzeitig mehr Flexibilität bei der Feinabstimmung der Parameter nach Bedarf.
Eine VPS ist eine virtuelle, isolierte Umgebung, die auf einem einzigen Server gehostet wird. Der Hostanbieter platziert einen Hypervisor (virtuelle Schicht) auf dem Betriebssystem, der ihn in separate Komponenten unterteilt. VPS bietet mehr Kontrolle und Anpassungsmöglichkeiten als freigegebenes Hosting, begrenzt die Ressourcennutzung jedoch auf einen bestimmten Betrag auf seinem spezifischen Server. VPS wird manchmal als „private Cloud“ bezeichnet.
VPS-Hosting hat viele Gemeinsamkeiten mit Cloud-Hosting, da sowohl die Anpassung als auch das Hostinganbieter einen Großteil der Wartung und Aktualisierung von Hardware übernehmen können. Da VPS auf einer begrenzten Anzahl von Maschinen stattfindet, verfügt es nicht über die inhärente Skalierbarkeit, Flexibilität oder Zuverlässigkeit des Cloud-Hostings. Mit einem globalen Netzwerk und der Möglichkeit, Features wie ein Content Delivery Network (CDN) anzubieten, bietet Cloud-Hosting auch eine bessere Leistung und Geschwindigkeit als VPS.
Cloud-Hosting führt die Virtualisierung durch. Wie oben erwähnt, wird auf dem Server eine virtuelle Ebene erstellt, auf der Inhalte und andere Daten gespeichert werden können. Diese virtuellen Ebenen können dann auf anderen Servern im Cloud-Computing-Netzwerk repliziert werden, die sich über andere verschiedene Regionen auf der ganzen Welt verteilen.
Da das Cloud-Hosting nicht auf einen einzelnen Server zum Speichern und Bereitstellen von Inhalten angewiesen ist, kann der Dienst einfach skaliert werden, um den Anforderungen einer Website oder Anwendung gerecht zu werden. Dazu werden beim Serverstart weitere Server im Cloud-Netzwerk gestartet.
Mit Cloud-Hosting haben Sie die Freiheit, die richtige Lösung für jede Situation zu verwenden, indem die Parameter der virtuellen Maschinen im gesamten Netzwerk sofort bereitgestellt werden.
Cloud-Hosting funktioniert häufig nach einem „Pay as you go“-Modell. Das bedeutet, dass die Kosten je nach Nutzung auch hoch- oder herunterskaliert werden können. Im Gegensatz dazu wird beim Webhosting normalerweise eine monatliche oder jährliche Pauschalgebühr erhoben.
Cloud-Anbieter sorgen für eine robuste physische und virtuelle Sicherheit der Server in ihrem Netzwerk und schützen so Website- und Anwendungsdaten vor böswilligen Akteuren. Cloud-Hosting-Sicherheitsebenen umfassen Firewalls, Identitätsverwaltung und Zugriffssteuerung, Secure Sockets Layer (SSL) zum Übertragen von Daten und mehr.
Da beim Cloud-Hosting viele Server über das Cloud-Netzwerk verteilt sind, profitieren sie von hoher Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit. Wenn ein Server im Netzwerk ausfällt, kann ein anderer Server den Dienst ausfüllen und bereitstellen. Auch Cloud-Hosting bietet eine bessere Leistung, da Server in verschiedenen Regionen Inhalte für Nutzer schneller bereitstellen.
Mit Cloud-Hosting können Website- und Anwendungsbetreiber bei Bedarf Ressourcen hinzufügen oder entfernen. Dies umfasst mehr RAM, Speicherplatz oder Support-Dienste wie Sicherheit oder Datenspeicher. Cloud-Hosting bietet Zuverlässigkeit und Flexibilität zu überschaubaren Kosten. Cloud-Hosting bietet außerdem eine robuste Datensicherung und Notfallwiederherstellung im Vergleich zu einem gemeinsamen oder dedizierten Hosting auf einem einzigen Server.
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