Eine serverlose Architektur ist ein Softwaredesign-Ansatz, bei dem Entwickler Anwendungen erstellen und verwalten können, ohne die zugrunde liegende Architektur verwalten zu müssen. Serverlose Anwendungen werden weiterhin auf Servern ausgeführt, aber der Cloud-Dienstanbieter ist für die Bereitstellung, Verwaltung und Skalierung der gesamten Cloud-Infrastruktur verantwortlich.
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Serverlose Architekturen sind darauf ausgelegt, Server und Serververwaltung von den Entwicklungsteams zu abstrahieren. „Serverlos“ bedeutet nicht, dass keine Server vorhanden sind. Stattdessen bezieht sich der Begriff auf die Gesamtentwicklungserfahrung.
Aus Sicht eines Entwicklers schreiben Sie einfach den Code und führen ihn aus, ohne sich sonst Sorgen machen zu müssen. Sämtliche Bereitstellung, Hardwarewartung, Software- und Sicherheitsupdates für die Server und andere Serververwaltungsaufgaben verantwortet der Cloud-Anbieter. Darüber hinaus skalieren serverlose Architekturen automatisch entsprechend dem Traffic.
Serverlose Lösungen bieten Anwendungsentwicklungsteams mehrere Vorteile gegenüber anderen Infrastrukturtypen. Hier einige der wichtigsten Vorteile serverloser Architekturen:
Serverlose Lösungen vereinfachen die Verwaltung von Servern durch automatisierte Aufgaben.
Serverlose Lösungen skalieren je nach Traffic automatisch hoch und herunter, ohne dass Sie Feinabstimmungen oder andere manuelle Konfigurationen vornehmen müssen.
Mit serverlosem Computing können sich Entwickler auf das Schreiben von Code und das Optimieren der Geschäftslogik konzentrieren, anstatt Zeit für die Serververwaltung aufzuwenden. Entwickler können ihren Code bei Bedarf auch direkt in Ad-hoc-Testumgebungen bereitstellen.
Hier sind einige gängige Anwendungsfälle für serverlose Architektur:
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