Ressourcenhierarchie

Auf dieser Seite werden die Google Cloud-Ressourcenhierarchie und die Ressourcen beschrieben, die mit Resource Manager verwaltet werden können.

Die Google Cloud-Ressourcenhierarchie hat zwei Ziele:

  • Sie stellt eine Hierarchie von Inhaberschaften zur Verfügung, in der der Lebenszyklus einer Ressource an das in der Hierarchie unmittelbar übergeordnete Element gebunden ist.
  • Sie ermöglicht das Zuweisen und Übernehmen von Zugriffssteuerungs- und Organisationsrichtlinien.

Bildlich gesprochen entspricht die Google Cloud-Ressourcenhierarchie den Dateisystemen, die unter herkömmlichen Betriebssystemen zur hierarchischen Organisation und zur Verwaltung von Elementen dienen. Im Allgemeinen ist jeder Ressource genau ein Element übergeordnet. Diese hierarchische Organisation von Ressourcen ermöglicht es Ihnen, Richtlinien für die Zugriffssteuerung sowie Konfigurationseinstellungen für eine übergeordnete Ressource festzulegen. Die Richtlinien und die IAM-Einstellungen (Identity and Access Management) werden dann von den untergeordneten Ressourcen übernommen.

Google Cloud-Ressourcenhierarchie im Detail

Google Cloud-Ressourcen sind hierarchisch organisiert. Alle Ressourcen außer der obersten Ressource in einer Hierarchie haben genau ein übergeordnetes Element. Die Ressourcen auf der untersten Ebene stellen die grundlegenden Komponenten aller Google Cloud-Dienste dar. Beispiele für Dienstressourcen sind unter anderem virtuelle Compute Engine-Maschinen (VMs), Pub/Sub-Themen, Cloud Storage-Buckets und App Engine-Instanzen. Allen Ressourcen auf der untersten Ebene sind Projektressourcen übergeordnet. Sie stellen den ersten Gruppierungsmechanismus der Google Cloud-Ressourcenhierarchie dar.

Alle Nutzer, einschließlich Nutzer der kostenlosen Testversion, Nutzer der kostenlosen Stufe sowie Google Workspace- und Cloud Identity-Kunden, können Projektressourcen erstellen. Nutzer des Google Cloud Free-Programms können nur Projekt- und Dienstressourcen innerhalb von Projekten erstellen. Projektressourcen können an der Spitze der Hierarchie stehen, aber nur, wenn sie von einem Nutzer mit kostenlosem Testzeitraum oder einem Nutzer mit kostenlosem Tarif erstellt wurden. Google Workspace- und Cloud Identity-Kunden haben Zugriff auf zusätzliche Funktionen der Google Cloud-Ressourcenhierarchie, z. B. auf Organisations- und Ordnerressourcen. Weitere Informationen finden Sie in der Übersicht zu Cloud Identity. Projektressourcen an der Spitze der Hierarchie haben keine übergeordneten Ressourcen. Sie können jedoch in eine Organisationsressource migriert werden, sobald diese für die Domain erstellt wurde. Weitere Informationen zum Migrieren von Projektressourcen finden Sie unter Projektressourcen migrieren.

Google Workspace- und Cloud Identity-Kunden können Organisationsressourcen erstellen. Jedes Google Workspace- oder Cloud Identity-Konto ist einer Organisationsressource zugeordnet. Wenn eine Organisationsressource vorhanden ist, befindet sie sich an der Spitze der Google Cloud-Ressourcenhierarchie. Alle zu einer Organisation gehörenden Ressourcen sind unter der Organisationsressource gruppiert. Dies ermöglicht die zentrale Sichtbarkeit und Steuerung aller Ressourcen einer Organisationsressource.

Ordnerressourcen sind ein zusätzlicher, optionaler Gruppierungsmechanismus zwischen Organisations- und Projektressourcen. Damit Sie Ordner verwenden können, benötigen Sie eine Organisationsressource. Ordnerressourcen und ihre untergeordneten Projektressourcen sind der Organisationsressource zugeordnet.

Die Google Cloud-Ressourcenhierarchie – vor allem in ihrer kompletten Form mit Organisationsressource und Ordnerressourcen – bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre Organisationsressource in Google Cloud abzubilden. Außerdem stellt sie logische Verbindungspunkte für IAM-Richtlinien (Identity and Access Management) und Organisationsrichtlinien bereit. Sowohl IAM- als auch Organisationsrichtlinien werden innerhalb der Hierarchie übernommen. Die für jede Ressource in der Hierarchie geltende Richtlinie resultiert aus direkt auf die Ressource angewendeten und von Ancestors übernommenen Richtlinien.

Das folgende Diagramm zeigt ein Beispiel für eine vollständige Google Cloud-Ressourcenhierarchie:

Organisationsressource

Die Ressource Organisation stellt eine Organisation dar (z. B. ein Unternehmen) und ist der Stammknoten in der Google Cloud-Ressourcenhierarchie. Die Organisationsressource ist der hierarchische Ancestor von Ordner- und Projektressourcen. Die auf die Organisationsressource angewendeten IAM-Zugriffssteuerungsrichtlinien gelten innerhalb der gesamten Hierarchie für alle Ressourcen der Organisation.

Für Google Cloud-Nutzer ist keine Organisationsressource erforderlich. Einige Funktionen von Resource Manager sind jedoch ohne diese nicht verwendbar. Die Organisationsressource ist eng mit einem Google Workspace- oder Cloud Identity-Konto verknüpft. Wenn ein Nutzer mit einem Google Workspace- oder Cloud Identity-Konto eine Google Cloud-Projektressource erstellt, wird automatisch eine Organisationsressource für ihn bereitgestellt.

Für ein Google Workspace- oder Cloud Identity-Konto kann genau eine Organisationsressource bereitgestellt werden. Sobald eine Organisationsressource für eine Domain erstellt wurde, gehören ihr standardmäßig alle neuen Google Cloud-Projektressourcen an, die von Mitgliedern der Kontodomain erstellt wurden. Wenn ein verwalteter Nutzer eine Projektressource erstellt, muss sie sich in einer Organisationsressource befinden. Wenn ein Nutzer eine Organisationsressource angibt und die entsprechenden Berechtigungen hat, wird das Projekt dieser Organisation zugewiesen. Andernfalls wird standardmäßig die Organisationsressource verwendet, der der Nutzer zugeordnet ist. Konten, die mit einer Organisationsressource verknüpft sind, können keine Projektressourcen erstellen, die nicht mit einer Organisationsressource verknüpft sind.

Der Einfachheit halber verwenden wir Google Workspace stellvertretend für Google Workspace- und Cloud Identity-Nutzer.

Das Google Workspace- oder Cloud Identity-Konto stellt ein Unternehmen dar und ist Voraussetzung für den Zugriff auf die Organisationsressource. Im Google Cloud-Kontext bietet es Funktionen für die Identitäts-, Inhaber- und Lebenszyklusverwaltung sowie einen Wiederherstellungsmechanismus. Die folgende Abbildung zeigt die Verknüpfung zwischen dem Google Workspace-Konto, Cloud Identity und der Google Cloud-Ressourcenhierarchie.


Der Super Admin von Google Workspace ist für die Bestätigung der Domaininhaberschaft zuständig und dient als Ansprechpartner bei Wiederherstellungen. Aus diesem Grund hat der Super Admin von Google Workspace die Möglichkeit, IAM-Rollen standardmäßig zuzuweisen. Die Hauptaufgabe des Super Admins von Google Workspace in Bezug auf Google Cloud besteht darin, die IAM-Rolle „Organisationsadministrator“ den entsprechenden Nutzern in ihrer Domain zuzuweisen. Dies ermöglicht die Trennung zwischen Google Workspace- und Google Cloud-Verwaltungsverantwortlichkeiten, die Nutzer in der Regel wünschen.

Vorteile der Organisationsressource

Bei einer Organisationsressource gehören Projektressourcen Ihrer Organisation und nicht dem Mitarbeiter, der das Projekt erstellt hat. Dies verhindert, dass Projektressourcen beim Ausscheiden eines Mitarbeiters aus dem Unternehmen gelöscht werden. Sie durchlaufen stattdessen auf der Google Cloud den Lebenszyklus der Organisationsressource.

Darüber hinaus können Organisationsadministratoren alle Ressourcen zentral steuern. Sie haben die Möglichkeit, alle Projektressourcen Ihres Unternehmens anzuzeigen und zu verwalten. Schattenprojekte und unbekannte Administratoren gehören damit der Vergangenheit an.

Sie können auch Rollen auf Organisationsebene zuweisen, die von allen Projekten und Ordnern unter der Organisationsressource übernommen werden. Weisen Sie beispielsweise Ihrem Netzwerkteam die Rolle „Netzwerkadministrator“ auf Organisationsebene zu, damit das Team alle Netzwerke in allen Projektressourcen Ihres Unternehmens verwalten kann, anstatt ihnen die Rolle für alle einzelnen Projektressourcen zuzuweisen.

Eine Organisationsressource, die von der Cloud Resource Manager API bereitgestellt wird, hat folgende Komponenten:

  • Eine Organisationsressourcen-ID, die eine Organisation eindeutig kennzeichnet.
  • Ein Anzeigename, der aus dem primären Domainnamen in Google Workspace oder Cloud Identity generiert wird.
  • Die Erstellungszeit der Organisationsressource.
  • Der Zeitpunkt der letzten Änderung der Organisationsressource.
  • Der Inhaber der Organisationsressource. Dieser wird beim Erstellen der Organisationsressource angegeben. und kann anschließend nicht mehr geändert werden. Dies ist die Google Workspace-Kundennummer, die in der Directory API angegeben wird.

Das folgende Code-Snippet zeigt die Struktur einer Organisationsressource:

{
  "creationTime": "2020-01-07T21:59:43.314Z",
  "displayName": "my-organization",
  "lifecycleState": "ACTIVE",
  "name": "organizations/34739118321",
  "owner": {
    "directoryCustomerId": "C012ba234"
  }
}

Die anfängliche IAM-Richtlinie einer neu erstellten Organisationsressource weist der gesamten Google Workspace-Domain die Rollen „Projektersteller“ und „Rechnungskonto-Ersteller zu. Nutzer können Projektressourcen und Rechnungskonten somit weiterhin wie vor dem Einführen der Organisationsressource erstellen. Bei der Erstellung einer Organisationsressource werden keine weiteren Ressourcen angelegt.

Ordnerressource

Ordnerressourcen bieten optional einen zusätzlichen Gruppierungsmechanismus und grenzen Projekte voneinander ab. Sie können als Unterorganisationen innerhalb der Organisationsressource betrachtet werden. Ordnerressourcen können verschiedene Rechtssubjekte, Abteilungen und Teams innerhalb eines Unternehmens darstellen. So lassen sich beispielsweise in einer ersten Ordnerebene die Hauptabteilungen der Organisationsressource darstellen. Da Ordnerressourcen Projektressourcen und andere Ordner enthalten können, könnten in jedem Ordner wiederum weitere Unterordner für die verschiedenen Teams vorhanden sein. Jeder Teamordner könnte weitere Unterordner für verschiedene Anwendungen enthalten. Weitere Informationen zur Verwendung von Ordnerressourcen finden Sie unter Ordnerressourcen erstellen und verwalten.

Wenn Ihre Organisation über Ordnerressourcen verfügt und Sie entsprechende Ansichtsberechtigungen haben, können Sie sich diese über die Google Cloud Console anzeigen lassen. Eine ausführliche Anleitung dazu finden Sie unter Ordner- und Projektressourcen ansehen oder auflisten.

Ordnerressourcen ermöglichen das Delegieren von Administrationsrechten. So kann beispielsweise jedem Abteilungsleiter die volle Inhaberschaft aller Google Cloud-Ressourcen seiner Abteilung zugewiesen werden. Ebenso kann der Zugriff auf Ressourcen durch die Ordnerressource begrenzt werden, sodass Nutzer in einer Abteilung Google Cloud-Ressourcen nur in diesem Ordner aufrufen und erstellen können.

Das folgende Code-Snippet zeigt die Struktur einer Ordnerressource:

{
  "createTime": "2030-01-07T21:59:43.314Z",
  "displayName": "Engineering",
  "lifecycleState": "ACTIVE",
  "name": "folders/634792535758",
  "parent": "organizations/34739118321"
}

Ordnerressourcen dienen wie Organisations- und Projektressourcen als Übernahmepunkt für IAM- und Organisationsrichtlinien. Die einem Ordner zugewiesenen IAM-Rollen werden automatisch von allen in diesem Ordner enthaltenen Projekt- und Ordnerressourcen übernommen.

Die Projektressource

Die Projektressource ist die unterste Organisationsebene. Organisations- und Ordnerressourcen können mehrere Projekte enthalten. Eine Projektressource ist zur Verwendung von Google Cloud erforderlich und bildet die Grundlage für das Erstellen, Aktivieren und Verwenden aller Google Cloud-Dienste. Dies umfasst unter anderem die API-Verwaltung, das Aktivieren der Abrechnung, das Hinzufügen und Entfernen von Mitarbeitern sowie die Berechtigungsverwaltung.

Alle Projektressourcen umfassen Folgendes:

  • Zwei Kennungen:
    1. Projektressourcen-ID, eine eindeutige Kennung für die Projektressource.
    2. Die Projektressourcennummer, die beim Erstellen des Projekts automatisch zugewiesen wird. Diese ist schreibgeschützt.
  • Einen änderbaren Anzeigenamen
  • Den Lebenszyklusstatus der Projektressource, z. B. ACTIVE oder DELETE_REQUESTED.
  • Eine Reihe von Labels, die zum Filtern von Projekten verwendet werden können
  • Die Uhrzeit, zu der die Projektressource erstellt wurde.

Das folgende Code-Snippet zeigt die Struktur einer Projektressource:

{
  "createTime": "2020-01-07T21:59:43.314Z",
  "lifecycleState": "ACTIVE",
  "name": "my-project",
  "parent": {
    "id": "634792535758",
    "type": "folder"
  },
  "projectId": "my-project",
  "labels": {
     "my-label": "prod"
  },
  "projectNumber": "464036093014"
}

Wenn Sie mit Google Cloud-Ressourcen interagieren möchten, müssen Sie in der Regel in jeder Anfrage die entsprechenden Projektressourcen angeben. Eine Projektressource lässt sich auf zwei Arten identifizieren: über eine Projektressourcen-ID oder eine Projektressourcennummer (projectId und projectNumber im Code-Snippet).

Die Projektressourcen-ID ist der benutzerdefinierte Name, den Sie beim Erstellen der Projektressource ausgewählt haben. Wenn Sie eine API aktivieren, die eine Projektressource voraussetzt, werden Sie aufgefordert, eine Projektressource zu erstellen oder anhand ihrer Projektressourcen-ID auszuwählen. Dabei ist zu beachten, dass der in der UI angezeigte String name nicht die Projektressourcen-ID ist.

Von Google Cloud wird automatisch eine Projektressourcennummer generiert. Sie finden die Projektressourcen-ID und die Projektressourcennummer in der Google Cloud Console im Dashboard der Projektressource. Weitere Informationen zum Abrufen von Projektkennungen sowie zu weiteren Verwaltungsaufgaben für Projektressourcen finden Sie unter Projektressourcen erstellen und verwalten.

Die anfängliche IAM-Richtlinie einer neu erstellten Projektressource weist dem Ersteller des Projekts die Inhaberrolle zu.

IAM-Richtlinienübernahme

Google Cloud bietet mit IAM (Identity and Access Management) die Möglichkeit, den Zugriff auf einzelne Google Cloud-Ressourcen präzise zu steuern und unerwünschten Zugriff auf andere Ressourcen zu verhindern. Mit IAM können Sie steuern, wer (Nutzer) welche Zugriffsrechte (Rollen) für welche Ressourcen hat. Dazu legen Sie IAM-Richtlinien für die Ressourcen fest.

IAM-Richtlinien können auf Organisationsebene, Ordnerebene, Projektebene und zum Teil auch auf Ressourcenebene festgelegt werden. Ressourcen erben die Richtlinien der übergeordneten Ressource. Wenn Sie eine Richtlinie auf Organisationsebene festlegen, wird sie von allen untergeordneten Ordner- und Projektressourcen übernommen. Wenn Sie eine Richtlinie auf Projektebene festlegen, wird sie von allen untergeordneten Ressourcen übernommen.

Die für eine Ressource geltende Richtlinie ist die Kombination aus der für die Ressource festgelegten Richtlinie sowie der von Ancestors übernommenen Richtlinie. Diese Übernahme ist transitiv. Mit anderen Worten: Ressourcen übernehmen die Richtlinien des Projekts, das wiederum die Richtlinien der Organisationsressource übernimmt. Daher gelten die Richtlinien auf Organisationsebene auch auf Ressourcenebene.

Wenn Sie beispielsweise in der oben dargestellten Ressourcenhierarchie eine Richtlinie für den Ordner "Department Y" (Abteilung Y) festlegen, die bob@example.com die Rolle "Project Editor" (Projektbearbeiter) zuweist, hat Bob die Bearbeiterrolle für die Projekte "Development Project" (Entwicklungsprojekt), "Test Project" (Testprojekt) und "Production Project" (Produktionsprojekt). Wenn Sie hingegen alice@example.com die Rolle "Instanzadministrator" für das Projekt "Test Project" zuweisen, kann Alice nur Compute Engine-Instanzen in diesem Projekt verwalten.

Rollen werden immer übernommen und es gibt keine Möglichkeit, eine Berechtigung für eine untergeordnete Ressource, die auf einer höheren Ebene in der Ressourcenhierarchie erteilt wurde, explizit zu entfernen. Selbst wenn Sie im obigen Beispiel die Rolle "Project Editor" von Bob für das "Test Project" entfernen, übernimmt er diese Rolle weiterhin aus dem Ordner "Department Y", sodass er auch die Berechtigungen dieser Rolle für das "Test Project" weiterhin hat.

Für die IAM-Richtlinienhierarchie gelten dieselben Regeln wie für die Google Cloud-Ressourcenhierarchie. Wenn Sie die Ressourcenhierarchie ändern, ändert sich auch die Richtlinienhierarchie. Wenn Sie beispielsweise ein Projekt in eine Organisationsressource verschieben, wird die IAM-Richtlinie des Projekts mit dem Inhalt der IAM-Richtlinie der Organisationsressource aktualisiert. Ebenso ändern sich die übernommenen Berechtigungen, wenn Sie eine Projektressource von einem Ordner in einen anderen verschieben. Berechtigungen, die die Projektressource von der ursprünglichen übergeordneten Ressource übernommen hat, gehen durch das Verschieben der Projektressource in einen neuen Ordner verloren. Das Projekt übernimmt beim Verschieben stattdessen die für den Zielordner festgelegten Berechtigungen.

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