Anforderungen für den Google Cloud Marketplace

Wenn Sie Produkte auf dem Google Cloud Marketplace anbieten möchten, müssen Sie die folgenden Anforderungen für Einträge erfüllen. Außerdem müssen Sie Best Practices für den Betrieb für die Arten von Produkten, die Sie anbieten.

Wenn Sie Änderungen an Ihrem Produkt oder Ihrer Organisation vornehmen, die sich auf die Einhaltung dieser Eintragsanforderungen auswirken oder die Dokumentation ungültig machen, die Sie Google während des Onboardings zur Verfügung gestellt haben, müssen Sie Google benachrichtigen und Ihr Produkt zur erneuten Überprüfung und Genehmigung einreichen.

Anforderungen für Ihre Organisation

Anforderungen an das Produkt

  • Ihr Produkt muss produktionsbereit sein (nicht in Alpha- oder Betaversion), damit es im Cloud Marketplace öffentlich aufgeführt und verkauft werden kann.

  • Ihr Produkt muss für Unternehmen geeignet sein, einschließlich einer professionellen Onlinepräsenz, einer definierten Verkaufsstrategie, Kundensupport und Einhaltung strenger Best Practices für die Sicherheit.

  • Ihr Produkt darf keine bekannten Sicherheitslücken, Viren, Spyware, Trojaner oder anderen schädlichen Code jeglicher Art enthalten.

  • Sie müssen während des Onboardings in einem Genehmigungsverfahren bestätigen, dass Sie Ihr Softwareprodukt hauptsächlich in Google Cloud hosten. Die folgenden Muster sind gängige zulässige Anwendungsfälle:

    • Muster 1: Ihr gesamtes Produkt und alle zugehörigen Komponenten werden vollständig in Google Cloud ausgeführt. Im folgenden Architekturdiagramm wird gezeigt, finden Sie ein Beispiel für dieses Muster.

      Ein Architekturdiagramm, das ein gesamtes Produkt in Google Cloud zeigt

    • Muster 2: Die Computing- oder Datenebene Ihres Produkts wird auf aber kleinere Steuerungsebenen oder unterstützen die Infrastruktur, wie z. B. Logging, lokal oder in einer anderen Cloud ausführen. In diesem Fall Eine von Google Cloud gehostete Computing- oder Datenebene muss die Ressource sein deren Verbrauch am schnellsten steigt, wenn Nutzer ihre konsumiert wird. Das folgende Architekturdiagramm zeigt ein Beispiel für dieses Muster.

      Ein Architekturdiagramm, das ein Produkt mit einer Compute-Ebene in Google Cloud und einer nicht in Google Cloud ausgeführten Supportinfrastruktur zeigt

    • Muster 3: Speicherung, Sicherung, Replikation oder Datenwiederherstellung (DR) Das Produkt muss alle Daten in Google Cloud replizieren. kann die Steuerungsebene lokal oder in anderen Clouds ausgeführt werden. Die folgenden Das Architekturdiagramm enthält ein Beispiel für dieses Muster.

      Ein Architekturdiagramm für ein Produkt, das Google Cloud für die Speicher- und Sicherungsebene verwendet

    • Muster 4: Ihr Produkt ist ein Migrationstool, bei dem Google Cloud das einzige Migrationsziel ist, das aber lokal oder in einer anderen Cloud als Migrationsquelle ausgeführt werden kann. Die folgenden Das Architekturdiagramm enthält ein Beispiel für dieses Muster.

      Ein Architekturdiagramm, das ein Produkt mit Google Cloud als Migrationsziel zeigt.

    • Muster 5: Die Rechen- oder Datenebene Ihres Produkts wird in Google Cloud ausgeführt. Die Monitoring- oder Sicherheits-Agents Ihres Produkts können ausgeführt werden lokal oder in einer anderen Cloud, müssen jedoch Daten an einen In Google Cloud gehostete Umgebung zum Speichern und Analysieren Das folgende Architekturdiagramm zeigt ein Beispiel für dieses Muster.

      Ein Architekturdiagramm, das ein Produkt mit lokalen Sicherheits-Agents zeigt, die Daten an Google Cloud senden.

    • Muster 6: Ihr Produkt ist ein Dataset, das über Google Cloud Das folgende Architekturdiagramm zeigt ein Beispiel für dieses Muster.

      Ein Architekturdiagramm mit einem Datensatz, der in Google Cloud gehostet und über Google Cloud bereitgestellt wird.

  • Ihre Produkte im Cloud Marketplace müssen dieselben Funktionen und Funktionalitäten wie Versionen der von Ihnen angebotenen Produkte außerhalb von Cloud Marketplace.

  • Sie müssen sicherstellen, dass Ihre Datenprodukte keine "personenbezogenen personenidentifizierbaren vertraulichen Informationen“ gemäß Definition in der Daten aus dem Foreign Adversaries Act von 2024.