CIS-Kubernetes-Benchmark

Dieses Dokument stellt die CIS Kubernetes Benchmark vor, erklärt, wie Sie die Compliance mit der Benchmark überprüfen können, und erläutert, wie Anthos-Cluster auf VMware (GKE On-Prem) konfiguriert werden, wenn Sie eine Empfehlung nicht selbst umsetzen können.

CIS-Benchmarks

Das Center for Internet Security (CIS) veröffentlicht Benchmarks für Best-Practice-Sicherheitsempfehlungen. Die CIS-Kubernetes-Benchmark besteht aus einer Reihe von Empfehlungen für die Konfiguration von Kubernetes, um ein hohes Sicherheitsniveau zu gewährleisten. Die Benchmark ist an einen bestimmten Kubernetes-Release gebunden. Die CIS-Kubernetes-Benchmark wurde für die Open-Source-Kubernetes-Distribution geschrieben und soll möglichst universell auf alle Distributionen anwendbar sein.

Versionen

Die Versionsnummern für verschiedene Benchmarks sind möglicherweise nicht identisch. Dieses Dokument bezieht sich auf folgende Versionen:

Anthos-Version Kubernetes-Version Version der CIS-Kubernetes-Benchmark
1.9.1 1.21.5 1.6

CIS-Kubernetes-Benchmark verwenden

Auf die Benchmark zugreifen

Die CIS-Kubernetes-Benchmark steht auf der CIS-Website zur Verfügung.

Empfehlungsstufen

In der folgenden Tabelle werden die Empfehlungsstufen in der CIS-Kubernetes-Benchmark beschrieben.

Level Beschreibung
Stufe 1

Empfehlungen:

  • praxisnah und effektiv sein,
  • einen klaren Sicherheitsvorteil bieten und
  • den Nutzen der Technologie nicht über das akzeptable Maß hinaus beeinträchtigen.
  • Stufe 2

    Erweitert das Profil von Stufe 1.

    Empfehlungen haben mindestens eines der folgenden Merkmale:

  • Sie sind für Umgebungen oder Anwendungsfälle vorgesehen, in denen Sicherheit oberste Priorität hat.
  • Sie dienen als Defense-in-Depth-Maßnahme.
  • Sie beeinträchtigen unter Umständen den Nutzen oder die Leistung der Technologie.
  • Prüfungsstatus

    Für jede Empfehlung wird ein Bewertungsstatus angegeben. Der Prüfungsstatus gibt an, ob die angegebene Empfehlung automatisiert werden kann oder ob manuelle Schritte erforderlich sind. Beide Status sind gleichermaßen wichtig und werden wie in der folgenden Tabelle angegeben bestimmt und unterstützt.

    Bewertungen Beschreibung
    Automatisiert Empfehlungen, für die die Prüfung einer technischen Kontrolle vollständig automatisiert werden kann und im Status „Bestanden” oder „Nicht bestanden” validiert wird Empfehlungen enthalten die erforderlichen Informationen zur Implementierung der Automatisierung.
    Manuell Empfehlungen, für die die Prüfung einer technischen Kontrolle nicht vollständig automatisiert werden kann, sind vollständig oder teilweise manuell überprüft, um zu prüfen, ob der konfigurierte Status wie erwartet konfiguriert ist. Der erwartete Zustand kann je nach Umgebung variieren.

    Bewertung zu Anthos-Cluster auf VMware

    Mit den folgenden Werten legen wir den Status von Kubernetes-Empfehlungen in Anthos-Cluster auf VMware fest:

    Status Beschreibung
    Bestanden Entspricht einer Benchmarkempfehlung.
    Nicht bestanden Entspricht nicht einer Benchmarkempfehlung.
    Gleichwertige Kontrolle Entspricht nicht genau den Bedingungen, die in der Benchmark-Empfehlung enthalten sind. Es gibt jedoch andere Mechanismen in Anthos-Cluster auf VMware, um entsprechende Sicherheitskontrollen zu ermöglichen.
    Umgebungsabhängig Anthos-Cluster auf VMware konfiguriert keine Elemente für diese Empfehlung. Die Konfiguration des Nutzers bestimmt, ob die Umgebung einer Benchmarkempfehlung entspricht.

    Anthos-Cluster auf VMware-Architektur

    Anthos-Cluster auf VMware verwendet einen Administratorcluster, um einen oder mehrere Nutzercluster zu verwalten, die tatsächliche Kubernetes-Arbeitslasten ausführen. Weitere Informationen zu dieser Architektur finden Sie in der Übersicht zu Anthos-Cluster auf VMware. Die Konfiguration von Administrator- und Nutzerclustern wird anhand der folgenden Benchmarks bewertet.

    Status von Anthos-Cluster auf VMware

    Wenn Sie einen neuen Cluster in Anthos-Cluster auf VMware mit der angegebenen Version erstellen, schneidet er im Vergleich zur CIS-Kubernetes-Benchmark wie unten beschrieben ab.

    Status des Anthos-Cluster auf VMware-Administratorclusters:

    # Empfehlung Level Status
    1 Sicherheitskonfiguration des Masterknotens
    1.1 Konfigurationsdateien des Masterknotens
    1.1.1 Achten Sie darauf, dass die Berechtigungen für die Pod-Spezifikationsdatei des API-Servers auf 644 oder restriktiver festgelegt sind (automatisiert). S1 Bestanden
    1.1.2 Achten Sie darauf, dass die Eigentümerschaft für die Pod-Spezifikationsdatei des API-Servers auf root:root festgelegt ist (automatisiert). S1 Bestanden
    1.1.3 Achten Sie darauf, dass die Berechtigungen für die Pod-Spezifikationsdatei des Controller-Managers auf 644 oder restriktiver festgelegt sind (automatisiert). S1 Bestanden
    1.1.4 Achten Sie darauf, dass die Eigentümerschaft für die Pod-Spezifikationsdatei des Controller-Managers auf root:root festgelegt ist (automatisiert). S1 Bestanden
    1.1.5 Achten Sie darauf, dass die Berechtigungen für die Pod-Spezifikationsdatei des Planers auf 644 oder restriktiver festgelegt sind (automatisiert). S1 Bestanden
    1.1.6 Achten Sie darauf, dass die Eigentümerschaft für die Pod-Spezifikationsdatei des Planers auf root:root festgelegt ist (automatisiert). S1 Bestanden
    1.1.7 Achten Sie darauf, dass die Berechtigungen für die Pod-Spezifikationsdatei von etcd auf 644 oder restriktiver festgelegt sind (automatisiert). S1 Bestanden
    1.1.8 Achten Sie darauf, dass die Eigentümerschaft für die Pod-Spezifikationsdatei von etcd auf root:root festgelegt ist (automatisiert). S1 Bestanden
    1.1.9 Achten Sie darauf, dass die Berechtigungen für die Container Network Interface-Datei auf 644 oder restriktiver festgelegt sind (manuell). S1 Bestanden
    1.1.10 Achten Sie darauf, dass Eigentümerschaft für die Container Network Interface-Datei auf root:root festgelegt ist (manuell). S1 Bestanden
    1.1.11 Achten Sie darauf, dass die Berechtigungen für das etcd-Datenverzeichnis auf 700 oder restriktiver festgelegt sind (automatisiert). S1 Bestanden
    1.1.12 Achten Sie darauf, dass die Eigentümerschaft für das etcd-Datenverzeichnisses auf etcd:etcd festgelegt ist (automatisiert). S1 Gleichwertige Kontrolle
    1.1.13 Achten Sie darauf, dass die Berechtigungen für die admin.conf-Datei auf 644 oder restriktiver festgelegt sind (automatisiert). S1 Bestanden
    1.1.14 Achten Sie darauf, dass die Eigentümerschaft für die admin.conf-Datei auf root:root festgelegt ist (automatisiert). S1 Bestanden
    1.1.15 Achten Sie darauf, dass die Berechtigungen für die scheduler.conf-Datei auf 644 oder restriktiver festgelegt sind (automatisiert). S1 Bestanden
    1.1.16 Achten Sie darauf, dass die Eigentümerschaft für die scheduler.conf-Datei auf root:root festgelegt ist (automatisiert). S1 Gleichwertige Kontrolle
    1.1.17 Achten Sie darauf, dass die Berechtigungen für die controller-manager.conf-Datei auf 644 oder restriktiver festgelegt sind (automatisiert). S1 Bestanden
    1.1.18 Achten Sie darauf, dass die Eigentümerschaft für die controller-manager.conf-Datei auf root:root festgelegt ist (automatisiert). S1 Bestanden
    1.1.19 Achten Sie darauf, dass die Eigentümerschaft für das Kubernetes PKI-Verzeichnis und die Datei auf root:root festgelegt sind (automatisiert). S1 Bestanden
    1.1.20 Achten Sie darauf, dass die Berechtigungen für die Kubernetes-PKI-Zertifikatsdatei auf 644 oder restriktiver festgelegt sind (manuell). S1 Bestanden
    1.1.21 Achten Sie darauf, dass die Berechtigungen für die Kubernetes-PKI-Schlüsseldatei auf 600 festgelegt sind (manuell). S1 Bestanden
    1.2 API-Server
    1.2.1 Achten Sie darauf, dass das Argument --anonymous-auth auf "false" festgelegt ist (manuell). S1 Nicht bestanden
    1.2.2 Der Parameter --token-auth-file darf nicht festgelegt sein (automatisiert). S1 Bestanden
    1.2.3 Achten Sie darauf, dass das Argument --kubelet-https auf "true" festgelegt ist (automatisiert). S1 Bestanden
    1.2.4 Die Argumente --kubelet-client-certificate und --kubelet-client-key müssen entsprechend festgelegt sein (automatisiert). S1 Bestanden
    1.2.5 Das Argument --kubelet-certificate-authority muss entsprechend festgelegt sein (automatisiert). S1 Bestanden
    1.2.6 Das Argument --authorization-mode darf nicht auf "AlwaysAllow" festgelegt sein (automatisiert). S1 Bestanden
    1.2.7 Das Argument --authorization-mode muss Node enthalten (automatisiert). S1 Bestanden
    1.2.8 Das Argument --authorization-mode muss RBAC enthalten (automatisiert). S1 Bestanden
    1.2.9 Das Zugangskontroll-Plug-in "EventRateLimit" muss festgelegt sein (manuell). S1 Nicht bestanden
    1.2.10 Das Zugangskontroll-Plug-in "AlwaysAdmit" darf nicht festgelegt sein (automatisiert). S1 Bestanden
    1.2.11 Das Zugangskontroll-Plug-in "AlwaysPullImages" muss festgelegt sein (manuell). S1 Umgebungsabhängig
    1.2.12 Das Zugangskontroll-Plug-in "SecurityContextDeny" muss festgelegt sein, wenn "PodSecurityPolicy" nicht verwendet wird (manuell). S1 Gleichwertige Kontrolle
    1.2.13 Das Zugangskontroll-Plug-in "ServiceAccount" muss festgelegt sein (automatisiert). S1 Bestanden
    1.2.14 Das Zugangskontroll-Plug-in "NamespaceLifecycle" muss festgelegt sein (automatisiert). S1 Bestanden
    1.2.15 Das Zugangskontroll-Plug-in "PodSecurityPolicy" muss festgelegt sein (automatisiert). S1 Gleichwertige Kontrolle
    1.2.16 Das Zugangskontroll-Plug-in "NodeRestriction" muss festgelegt sein (automatisiert). S1 Bestanden
    1.2.17 Das Argument --insecure-bind-address darf nicht festgelegt sein. S1 Bestanden
    1.2.18 Das Argument --insecure-port muss auf 0 festgelegt sein (automatisiert). S1 Bestanden
    1.2.19 Das Argument --secure-port darf nicht auf 0 festgelegt sein (automatisiert). S1 Bestanden
    1.2.20 Achten Sie darauf, dass das Argument --profiling auf "false" festgelegt ist (automatisiert). S1 Bestanden
    1.2.21 Das Argument --audit-log-path muss festgelegt sein (automatisiert). S1 Bestanden
    1.2.22 Achten Sie darauf, dass das Argument --audit-log-maxage auf 30 oder nach Bedarf festgelegt ist (automatisiert). S1 Gleichwertige Kontrolle
    1.2.23 Achten Sie darauf, dass das Argument --audit-log-maxbackup auf 10 oder nach Bedarf festgelegt ist (automatisiert). S1 Bestanden
    1.2.24 Achten Sie darauf, dass das Argument --audit-log-maxsize auf 100 oder nach Bedarf festgelegt ist (automatisiert). S1 Bestanden
    1.2.25 Das Argument --request-timeout muss entsprechend festgelegt sein (manuell). S1 Bestanden
    1.2.26 Achten Sie darauf, dass das Argument --service-account-lookup auf "true" festgelegt ist (automatisiert). S1 Bestanden
    1.2.27 Das Argument --service-account-key-file muss entsprechend festgelegt sein (automatisiert). S1 Bestanden
    1.2.28 Die Argumente --etcd-certfile und --etcd-keyfile müssen entsprechend festgelegt sein (automatisiert). S1 Bestanden
    1.2.29 Die Argumente --tls-cert-file und --tls-private-key-file müssen entsprechend festgelegt sein (automatisiert). S1 Bestanden
    1.2.30 Das Argument --client-ca-file muss entsprechend festgelegt sein (automatisiert). S1 Bestanden
    1.2.31 Das Argument --etcd-cafile muss entsprechend festgelegt sein (automatisiert). S1 Bestanden
    1.2.32 Das Argument --encryption-provider-config muss entsprechend festgelegt sein (manuell). S1 Nicht bestanden
    1.2.33 Verschlüsselungsanbieter sollten entsprechend konfiguriert sein (manuell). S1 Nicht bestanden
    1.2.34 Der API-Server darf nur starke kryptografische Chiffren verwenden (manuell). S1 Bestanden
    1.3 Controller-Manager
    1.3.1 Das Argument --terminated-pod-gc-threshold muss entsprechend festgelegt sein (manuell). S1 Bestanden
    1.3.2 Achten Sie darauf, dass das Argument --profiling auf "false" festgelegt ist (automatisiert). S1 Bestanden
    1.3.3 Achten Sie darauf, dass das Argument --use-service-account-credentials auf "true" festgelegt ist (automatisiert). S1 Bestanden
    1.3.4 Das Argument --service-account-private-key-file muss entsprechend festgelegt sein (automatisiert). S1 Bestanden
    1.3.5 Das Argument --root-ca-file muss entsprechend festgelegt sein (automatisiert). S1 Bestanden
    1.3.6 Das Argument "RotateKubeletServerCertificate" muss auf "true" festgelegt sein (automatisiert). S2 Bestanden
    1.3.7 Das Argument --bind-address muss auf 127.0.0.1 festgelegt sein (automatisiert). S1 Bestanden
    1.4 Planer
    1.4.1 Achten Sie darauf, dass das Argument --profiling auf "false" festgelegt ist (automatisiert). S1 Bestanden
    1.4.2 Das Argument --bind-address muss auf 127.0.0.1 festgelegt sein (automatisiert). S1 Bestanden
    2 Etcd-Knotenkonfiguration
    2 Dateien für Etcd-Knotenkonfiguration
    2.1 Die Argumente --cert-file und --key-file müssen entsprechend festgelegt sein (automatisiert). S1 Bestanden
    2,2 Achten Sie darauf, dass das Argument --client-cert-auth auf "true" festgelegt ist (automatisiert). S1 Bestanden
    2,3 Achten Sie darauf, dass das Argument --auto-tls nicht auf "true" festgelegt ist (automatisiert). S1 Bestanden
    2.4 Die Argumente --peer-cert-file und --peer-key-file müssen entsprechend festgelegt sein (automatisiert). S1 Bestanden
    2,5 Achten Sie darauf, dass das Argument --peer-client-cert-auth auf "true" festgelegt ist (automatisiert). S1 Bestanden
    2,6 Achten Sie darauf, dass das Argument --peer-auto-tls nicht auf "true" festgelegt ist (automatisiert). S1 Bestanden
    2.7 Für etcd muss eine eindeutige Zertifizierungsstelle verwendet werden (manuell). S2 Bestanden
    3 Konfiguration der Steuerungsebene
    3.1 Authentifizierung und Autorisierung
    3.1.1 Die Clientzertifikatsauthentifizierung sollte nicht für Nutzer verwendet werden (manuell). S2 Bestanden
    3.2 Logging
    3.2.1 Eine Audit-Mindestrichtlinie muss erstellt sein (manuell). S1 Bestanden
    3.2.2 Die Audit-Richtlinie muss wichtige Sicherheitsaspekte abdecken (manuell). S2 Gleichwertige Kontrolle
    4 Sicherheitskonfiguration des Worker-Knotens
    4.1 Konfigurationsdateien der Worker-Knoten
    4.1.1 Die Berechtigungen für die kubelet-Servicedatei müssen auf 644 festgelegt oder restriktiver sein (automatisiert). S1 Bestanden
    4.1.2 Die Eigentümerschaft der kubelet-Servicedatei muss auf root:root festgelegt sein (automatisiert). S1 Bestanden
    4.1.3 Wenn die Proxy-kubeconfig-Datei vorhanden ist, müssen die Berechtigungen auf 644 oder restriktiver festgelegt sein (manuell). S1 Bestanden
    4.1.4 Wenn die Proxy-kubeconfig-Datei vorhanden ist, müssen Sie die Inhaberschaft auf root:root festlegen (manuell). S1 Bestanden
    4.1.5 Die Berechtigungen für die Datei --kubeconfig kubelet.conf müssen auf 644 festgelegt oder restriktiver sein (automatisiert). S1 Gleichwertige Kontrolle
    4.1.6 Die Eigentümerschaft für die Datei --kubeconfig kubelet.conf muss auf root:root festgelegt sein (manuell). S1 Gleichwertige Kontrolle
    4.1.7 Die Berechtigungen für die Zertifizierungsstellendatei muss auf 644 festgelegt oder restriktiver sein (manuell). S1 Bestanden
    4.1.8 Die Eigentümerschaft für die Client-Zertifizierungsstellendatei muss auf root:root festgelegt sein (manuell). S1 Bestanden
    4.1.9 Die Berechtigungen für die Konfigurationsdatei kubelet --config müssen auf 644 festgelegt oder restriktiver sein (automatisiert). S1 Bestanden
    4.1.10 Die Eigentümerschaft für die Konfigurationsdatei kubelet --config muss auf root:root festgelegt sein (automatisiert). S1 Bestanden
    4.2 Kubelet
    4.2.1 Das Argument "anonymous-auth" muss auf "false" festgelegt sein (automatisiert). S1 Bestanden
    4.2.2 Das Argument --authorization-mode darf nicht auf "AlwaysAllow" festgelegt sein (automatisiert). S1 Bestanden
    4.2.3 Das Argument --client-ca-file muss entsprechend festgelegt sein (automatisiert). S1 Bestanden
    4.2.4 Das Argument --read-only-port muss auf 0 festgelegt ist (manuell). S1 Nicht bestanden
    4.2.5 Das Argument --streaming-connection-idle-timeout darf nicht auf 0 gesetzt sein (manuell). S1 Bestanden
    4.2.6 Achten Sie darauf, dass das Argument --protect-kernel-defaults auf "true" festgelegt ist (automatisiert). S1 Nicht bestanden
    4.2.7 Achten Sie darauf, dass das Argument --make-iptables-util-chains auf "true" festgelegt ist (automatisiert). S1 Bestanden
    4.2.8 Das Argument --hostname-override darf nicht festgelegt sein (manuell). S1 Bestanden
    4.2.9 Achten Sie darauf, dass das Argument --event-qps auf 0 oder eine Ebene gesetzt ist, die geeignete Ereigniserfassung ermöglicht (manuell). S2 Nicht bestanden
    4.2.10 Die Argumente --tls-cert-file und --tls-private-key-file müssen entsprechend festgelegt sein (manuell). S1 Gleichwertige Kontrolle
    4.2.11 Das Argument --rotate-certificates darf nicht auf "false" gesetzt sein (manuell). S1 Bestanden
    4.2.12 Das Argument "RotateletServerCertificate" muss auf "true" festgelegt sein (manuell). S1 Bestanden
    4.2.13 Achten Sie darauf, dass das Kubelet nur starke kryptografische Chiffren verwendet (manuell). S1 Bestanden

    Beschreibungen von Fehlern und gleichwertigen Kontrollen für den Anthos-Cluster auf VMware-Administratorcluster:

    # Empfehlung Level Status Wert Begründung
    1.1.12 Achten Sie darauf, dass die Eigentümerschaft für das etcd-Datenverzeichnisses auf etcd:etcd festgelegt ist (automatisiert). S1 Gleichwertige Kontrolle root:root Der etcd-Container wird als root ausgeführt und das etcd-Datenverzeichnis gehört root:root.
    1.1.16 Achten Sie darauf, dass die Eigentümerschaft für die scheduler.conf-Datei auf root:root festgelegt ist (automatisiert). S1 Gleichwertige Kontrolle Pod-Spezifikationen der Steuerungsebene werden durch eine ähnlich restriktive RBAC-Autorisierungsrichtlinie im Administratorcluster geschützt und sind nicht als Dateien auf dem Laufwerk vorhanden.
    1.2.1 Achten Sie darauf, dass das Argument --anonymous-auth auf "false" festgelegt ist (manuell). S1 Nicht bestanden Nicht definiert Einige Anthos-Cluster auf VMware-Monitoring-Komponenten verwenden eine anonyme Authentifizierung für Systemdiagnosen.
    1.2.9 Das Zugangskontroll-Plug-in "EventRateLimit" muss festgelegt sein (manuell). S1 Nicht bestanden Nicht definiert Anthos-Cluster auf VMware unterstützt den EventRateLimit-Zugangs-Controller nicht, da dies ein Kubernetes-Alphafeature ist.
    1.2.11 Das Zugangskontroll-Plug-in "AlwaysPullImages" muss festgelegt sein (manuell). S1 Umgebungsabhängig Nicht definiert Die Zugangssteuerung "AlwaysPullImages" bietet einen gewissen Schutz für private Registry-Images in nicht operativen Clustern mit mehreren Instanzen. Dafür müssen Container Registries als Single Point of Failure zur Erstellung neuer Pods im gesamten Cluster dienen. Anthos-Cluster auf VMware aktiviert nicht den AlwaysPullImages-Zugangs-Controller, sodass es im Ermessen der Clusteradministratoren liegt, diesen Kompromiss einzugehen und die Zugangsrichtlinie zu implementieren.
    1.2.12 Das Zugangskontroll-Plug-in "SecurityContextDeny" muss festgelegt sein, wenn "PodSecurityPolicy" nicht verwendet wird (manuell). S1 Gleichwertige Kontrolle Nicht definiert Richtlinien zu den Sicherheitseinstellungen in Pods werden mit Policy Controller und Anthos Config Management verwaltet.
    1.2.15 Das Zugangskontroll-Plug-in "PodSecurityPolicy" muss festgelegt sein (automatisiert). S1 Gleichwertige Kontrolle Nicht definiert Richtlinien zu den Sicherheitseinstellungen in Pods werden mit Policy Controller und Anthos Config Management verwaltet.
    1.2.22 Achten Sie darauf, dass das Argument --audit-log-maxage auf 30 oder nach Bedarf festgelegt ist (automatisiert). S1 Gleichwertige Kontrolle Nicht definiert Anthos-Cluster auf VMware erfasst Audit-Logs, verwendet diese Flags jedoch nicht zur Prüfung. Weitere Informationen finden Sie in der Anthos-Cluster auf VMware-Audit-Richtlinie.
    1.2.25 Das Argument --request-timeout muss entsprechend festgelegt sein (manuell). S1 Warnen
    1.2.32 Das Argument --encryption-provider-config muss entsprechend festgelegt sein (manuell). S1 Nicht bestanden Nicht definiert Anthos-Cluster auf VMware unterstützt noch keine Anwendungsschicht-Verschlüsselung von Secrets.
    1.2.33 Verschlüsselungsanbieter sollten entsprechend konfiguriert sein (manuell). S1 Nicht bestanden Nicht definiert Anthos-Cluster auf VMware unterstützt noch keine Anwendungsschicht-Verschlüsselung von Secrets.
    3.2.2 Die Audit-Richtlinie muss wichtige Sicherheitsaspekte abdecken (manuell). S2 Gleichwertige Kontrolle Nicht definiert Anthos-Cluster auf VMware erfasst Audit-Logs, verwendet diese Flags jedoch nicht zur Prüfung. Weitere Informationen finden Sie in der Anthos-Cluster auf VMware-Audit-Richtlinie.
    4.1.5 Die Berechtigungen für die Datei --kubeconfig kubelet.conf müssen auf 644 festgelegt oder restriktiver sein (automatisiert). S1 Gleichwertige Kontrolle Pod-Spezifikationen der Steuerungsebene werden durch eine ähnlich restriktive RBAC-Autorisierungsrichtlinie im Administratorcluster geschützt und sind nicht als Dateien auf dem Laufwerk vorhanden.
    4.1.6 Die Eigentümerschaft für die Datei --kubeconfig kubelet.conf muss auf root:root festgelegt sein (manuell). S1 Gleichwertige Kontrolle Pod-Spezifikationen der Steuerungsebene werden durch eine ähnlich restriktive RBAC-Autorisierungsrichtlinie im Administratorcluster geschützt und sind nicht als Dateien auf dem Laufwerk vorhanden.
    4.2.4 Das Argument --read-only-port muss auf 0 festgelegt ist (manuell). S1 Nicht bestanden 10255 Einige Anthos-Cluster auf VMware-Monitoring-Komponenten verwenden den schreibgeschützten Kubelet-Port, um Messwerte abzurufen.
    4.2.6 Achten Sie darauf, dass das Argument --protect-kernel-defaults auf "true" festgelegt ist (automatisiert). S1 Nicht bestanden false Mit Anthos-Cluster auf VMware kann Kubelet die erforderlichen Kernel-Einstellungen festlegen.
    4.2.9 Achten Sie darauf, dass das Argument --event-qps auf 0 oder eine Ebene gesetzt ist, die geeignete Ereigniserfassung ermöglicht (manuell). S2 Nicht bestanden nicht festgelegt Ereignisse sind Kubernetes-Objekte, die in etcd gespeichert sind. Damit eine Überlastung von etcd vermieden wird, werden sie nur eine Stunde lang aufbewahrt. Sie sind daher kein geeigneter Mechanismus für Sicherheits-Audits. Das Zulassen von unbegrenzten Ereignissen, wie in dieser Kontrolle vorgeschlagen, setzt den Cluster einem unnötigen DoS-Risiko aus und widerspricht der Empfehlung zur Verwendung von Zugangs-EventRateLimits. Sicherheitsrelevante Ereignisse, die dauerhaft gespeichert werden müssen, sollten an Logs gesendet werden.
    4.2.10 Die Argumente --tls-cert-file und --tls-private-key-file müssen entsprechend festgelegt sein (manuell). S1 Gleichwertige Kontrolle Nicht definiert Anthos-Cluster auf VMware verwaltet Kubelet-Server-TLS mit dem Flag --rotate-server-certificates.

    Status des Anthos-Cluster auf VMware-Nutzerclusters:

    # Empfehlung Level Status
    1 Sicherheitskonfiguration des Masterknotens
    1.1 Konfigurationsdateien des Masterknotens
    1.1.1 Achten Sie darauf, dass die Berechtigungen für die Pod-Spezifikationsdatei des API-Servers auf 644 oder restriktiver festgelegt sind (automatisiert). S1 Gleichwertige Kontrolle
    1.1.2 Achten Sie darauf, dass die Eigentümerschaft für die Pod-Spezifikationsdatei des API-Servers auf root:root festgelegt ist (automatisiert). S1 Gleichwertige Kontrolle
    1.1.3 Achten Sie darauf, dass die Berechtigungen für die Pod-Spezifikationsdatei des Controller-Managers auf 644 oder restriktiver festgelegt sind (automatisiert). S1 Gleichwertige Kontrolle
    1.1.4 Achten Sie darauf, dass die Eigentümerschaft für die Pod-Spezifikationsdatei des Controller-Managers auf root:root festgelegt ist (automatisiert). S1 Gleichwertige Kontrolle
    1.1.5 Achten Sie darauf, dass die Berechtigungen für die Pod-Spezifikationsdatei des Planers auf 644 oder restriktiver festgelegt sind (automatisiert). S1 Gleichwertige Kontrolle
    1.1.6 Achten Sie darauf, dass die Eigentümerschaft für die Pod-Spezifikationsdatei des Planers auf root:root festgelegt ist (automatisiert). S1 Gleichwertige Kontrolle
    1.1.7 Achten Sie darauf, dass die Berechtigungen für die Pod-Spezifikationsdatei von etcd auf 644 oder restriktiver festgelegt sind (automatisiert). S1 Gleichwertige Kontrolle
    1.1.8 Achten Sie darauf, dass die Eigentümerschaft für die Pod-Spezifikationsdatei von etcd auf root:root festgelegt ist (automatisiert). S1 Gleichwertige Kontrolle
    1.1.9 Achten Sie darauf, dass die Berechtigungen für die Container Network Interface-Datei auf 644 oder restriktiver festgelegt sind (manuell). S1 Bestanden
    1.1.10 Achten Sie darauf, dass Eigentümerschaft für die Container Network Interface-Datei auf root:root festgelegt ist (manuell). S1 Bestanden
    1.1.11 Achten Sie darauf, dass die Berechtigungen für das etcd-Datenverzeichnis auf 700 oder restriktiver festgelegt sind (automatisiert). S1 Gleichwertige Kontrolle
    1.1.12 Achten Sie darauf, dass die Eigentümerschaft für das etcd-Datenverzeichnisses auf etcd:etcd festgelegt ist (automatisiert). S1 Gleichwertige Kontrolle
    1.1.13 Achten Sie darauf, dass die Berechtigungen für die admin.conf-Datei auf 644 oder restriktiver festgelegt sind (automatisiert). S1 Gleichwertige Kontrolle
    1.1.14 Achten Sie darauf, dass die Eigentümerschaft für die admin.conf-Datei auf root:root festgelegt ist (automatisiert). S1 Gleichwertige Kontrolle
    1.1.15 Achten Sie darauf, dass die Berechtigungen für die scheduler.conf-Datei auf 644 oder restriktiver festgelegt sind (automatisiert). S1 Gleichwertige Kontrolle
    1.1.16 Achten Sie darauf, dass die Eigentümerschaft für die scheduler.conf-Datei auf root:root festgelegt ist (automatisiert). S1 Gleichwertige Kontrolle
    1.1.17 Achten Sie darauf, dass die Berechtigungen für die controller-manager.conf-Datei auf 644 oder restriktiver festgelegt sind (automatisiert). S1 Gleichwertige Kontrolle
    1.1.18 Achten Sie darauf, dass die Eigentümerschaft für die controller-manager.conf-Datei auf root:root festgelegt ist (automatisiert). S1 Gleichwertige Kontrolle
    1.1.19 Achten Sie darauf, dass die Eigentümerschaft für das Kubernetes PKI-Verzeichnis und die Datei auf root:root festgelegt sind (automatisiert). S1 Bestanden
    1.1.20 Achten Sie darauf, dass die Berechtigungen für die Kubernetes-PKI-Zertifikatsdatei auf 644 oder restriktiver festgelegt sind (manuell). S1 Bestanden
    1.1.21 Achten Sie darauf, dass die Berechtigungen für die Kubernetes-PKI-Schlüsseldatei auf 600 festgelegt sind (manuell). S1 Bestanden
    1.2 API-Server
    1.2.1 Achten Sie darauf, dass das Argument --anonymous-auth auf "false" festgelegt ist (manuell). S1 Nicht bestanden
    1.2.2 Der Parameter --token-auth-file darf nicht festgelegt sein (automatisiert). S1 Bestanden
    1.2.3 Achten Sie darauf, dass das Argument --kubelet-https auf "true" festgelegt ist (automatisiert). S1 Bestanden
    1.2.4 Die Argumente --kubelet-client-certificate und --kubelet-client-key müssen entsprechend festgelegt sein (automatisiert). S1 Bestanden
    1.2.5 Das Argument --kubelet-certificate-authority muss entsprechend festgelegt sein (automatisiert). S1 Bestanden
    1.2.6 Das Argument --authorization-mode darf nicht auf "AlwaysAllow" festgelegt sein (automatisiert). S1 Bestanden
    1.2.7 Das Argument --authorization-mode muss Node enthalten (automatisiert). S1 Bestanden
    1.2.8 Das Argument --authorization-mode muss RBAC enthalten (automatisiert). S1 Bestanden
    1.2.9 Das Zugangskontroll-Plug-in "EventRateLimit" muss festgelegt sein (manuell). S1 Nicht bestanden
    1.2.10 Das Zugangskontroll-Plug-in "AlwaysAdmit" darf nicht festgelegt sein (automatisiert). S1 Bestanden
    1.2.11 Das Zugangskontroll-Plug-in "AlwaysPullImages" muss festgelegt sein (manuell). S1 Umgebungsabhängig
    1.2.12 Das Zugangskontroll-Plug-in "SecurityContextDeny" muss festgelegt sein, wenn "PodSecurityPolicy" nicht verwendet wird (manuell). S1 Gleichwertige Kontrolle
    1.2.13 Das Zugangskontroll-Plug-in "ServiceAccount" muss festgelegt sein (automatisiert). S1 Bestanden
    1.2.14 Das Zugangskontroll-Plug-in "NamespaceLifecycle" muss festgelegt sein (automatisiert). S1 Bestanden
    1.2.15 Das Zugangskontroll-Plug-in "PodSecurityPolicy" muss festgelegt sein (automatisiert). S1 Gleichwertige Kontrolle
    1.2.16 Das Zugangskontroll-Plug-in "NodeRestriction" muss festgelegt sein (automatisiert). S1 Bestanden
    1.2.17 Das Argument --insecure-bind-address darf nicht festgelegt sein. S1 Bestanden
    1.2.18 Das Argument --insecure-port muss auf 0 festgelegt sein (automatisiert). S1 Bestanden
    1.2.19 Das Argument --secure-port darf nicht auf 0 festgelegt sein (automatisiert). S1 Bestanden
    1.2.20 Achten Sie darauf, dass das Argument --profiling auf "false" festgelegt ist (automatisiert). S1 Bestanden
    1.2.21 Das Argument --audit-log-path muss festgelegt sein (automatisiert). S1 Bestanden
    1.2.22 Achten Sie darauf, dass das Argument --audit-log-maxage auf 30 oder nach Bedarf festgelegt ist (automatisiert). S1 Gleichwertige Kontrolle
    1.2.23 Achten Sie darauf, dass das Argument --audit-log-maxbackup auf 10 oder nach Bedarf festgelegt ist (automatisiert). S1 Bestanden
    1.2.24 Achten Sie darauf, dass das Argument --audit-log-maxsize auf 100 oder nach Bedarf festgelegt ist (automatisiert). S1 Bestanden
    1.2.25 Das Argument --request-timeout muss entsprechend festgelegt sein (manuell). S1 Bestanden
    1.2.26 Achten Sie darauf, dass das Argument --service-account-lookup auf "true" festgelegt ist (automatisiert). S1 Bestanden
    1.2.27 Das Argument --service-account-key-file muss entsprechend festgelegt sein (automatisiert). S1 Bestanden
    1.2.28 Die Argumente --etcd-certfile und --etcd-keyfile müssen entsprechend festgelegt sein (automatisiert). S1 Bestanden
    1.2.29 Die Argumente --tls-cert-file und --tls-private-key-file müssen entsprechend festgelegt sein (automatisiert). S1 Bestanden
    1.2.30 Das Argument --client-ca-file muss entsprechend festgelegt sein (automatisiert). S1 Bestanden
    1.2.31 Das Argument --etcd-cafile muss entsprechend festgelegt sein (automatisiert). S1 Bestanden
    1.2.32 Das Argument --encryption-provider-config muss entsprechend festgelegt sein (manuell). S1 Nicht bestanden
    1.2.33 Verschlüsselungsanbieter sollten entsprechend konfiguriert sein (manuell). S1 Nicht bestanden
    1.2.34 Der API-Server darf nur starke kryptografische Chiffren verwenden (manuell). S1 Bestanden
    1.3 Controller-Manager
    1.3.1 Das Argument --terminated-pod-gc-threshold muss entsprechend festgelegt sein (manuell). S1 Bestanden
    1.3.2 Achten Sie darauf, dass das Argument --profiling auf "false" festgelegt ist (automatisiert). S1 Bestanden
    1.3.3 Achten Sie darauf, dass das Argument --use-service-account-credentials auf "true" festgelegt ist (automatisiert). S1 Bestanden
    1.3.4 Das Argument --service-account-private-key-file muss entsprechend festgelegt sein (automatisiert). S1 Bestanden
    1.3.5 Das Argument --root-ca-file muss entsprechend festgelegt sein (automatisiert). S1 Bestanden
    1.3.6 Das Argument "RotateKubeletServerCertificate" muss auf "true" festgelegt sein (automatisiert). S2 Bestanden
    1.3.7 Das Argument --bind-address muss auf 127.0.0.1 festgelegt sein (automatisiert). S1 Bestanden
    1.4 Planer
    1.4.1 Achten Sie darauf, dass das Argument --profiling auf "false" festgelegt ist (automatisiert). S1 Bestanden
    1.4.2 Das Argument --bind-address muss auf 127.0.0.1 festgelegt sein (automatisiert). S1 Bestanden
    2 Etcd-Knotenkonfiguration
    2 Dateien für Etcd-Knotenkonfiguration
    2.1 Die Argumente --cert-file und --key-file müssen entsprechend festgelegt sein (automatisiert). S1 Bestanden
    2,2 Achten Sie darauf, dass das Argument --client-cert-auth auf "true" festgelegt ist (automatisiert). S1 Bestanden
    2,3 Achten Sie darauf, dass das Argument --auto-tls nicht auf "true" festgelegt ist (automatisiert). S1 Bestanden
    2.4 Die Argumente --peer-cert-file und --peer-key-file müssen entsprechend festgelegt sein (automatisiert). S1 Bestanden
    2,5 Achten Sie darauf, dass das Argument --peer-client-cert-auth auf "true" festgelegt ist (automatisiert). S1 Bestanden
    2,6 Achten Sie darauf, dass das Argument --peer-auto-tls nicht auf "true" festgelegt ist (automatisiert). S1 Bestanden
    2.7 Für etcd muss eine eindeutige Zertifizierungsstelle verwendet werden (manuell). S2 Bestanden
    3 Konfiguration der Steuerungsebene
    3.1 Authentifizierung und Autorisierung
    3.1.1 Die Clientzertifikatsauthentifizierung sollte nicht für Nutzer verwendet werden (manuell). S2 Bestanden
    3.2 Logging
    3.2.1 Eine Audit-Mindestrichtlinie muss erstellt sein (manuell). S1 Bestanden
    3.2.2 Die Audit-Richtlinie muss wichtige Sicherheitsaspekte abdecken (manuell). S2 Gleichwertige Kontrolle
    4 Sicherheitskonfiguration des Worker-Knotens
    4.1 Konfigurationsdateien der Worker-Knoten
    4.1.1 Die Berechtigungen für die kubelet-Servicedatei müssen auf 644 festgelegt oder restriktiver sein (automatisiert). S1 Bestanden
    4.1.2 Die Eigentümerschaft der kubelet-Servicedatei muss auf root:root festgelegt sein (automatisiert). S1 Bestanden
    4.1.3 Wenn die Proxy-kubeconfig-Datei vorhanden ist, müssen die Berechtigungen auf 644 oder restriktiver festgelegt sein (manuell). S1 Bestanden
    4.1.4 Wenn die Proxy-kubeconfig-Datei vorhanden ist, müssen Sie die Inhaberschaft auf root:root festlegen (manuell). S1 Bestanden
    4.1.5 Die Berechtigungen für die Datei --kubeconfig kubelet.conf müssen auf 644 festgelegt oder restriktiver sein (automatisiert). S1 Gleichwertige Kontrolle
    4.1.6 Die Eigentümerschaft für die Datei --kubeconfig kubelet.conf muss auf root:root festgelegt sein (manuell). S1 Gleichwertige Kontrolle
    4.1.7 Die Berechtigungen für die Zertifizierungsstellendatei muss auf 644 festgelegt oder restriktiver sein (manuell). S1 Bestanden
    4.1.8 Die Eigentümerschaft für die Client-Zertifizierungsstellendatei muss auf root:root festgelegt sein (manuell). S1 Bestanden
    4.1.9 Die Berechtigungen für die Konfigurationsdatei kubelet --config müssen auf 644 festgelegt oder restriktiver sein (automatisiert). S1 Bestanden
    4.1.10 Die Eigentümerschaft für die Konfigurationsdatei kubelet --config muss auf root:root festgelegt sein (automatisiert). S1 Bestanden
    4.2 Kubelet
    4.2.1 Das Argument "anonymous-auth" muss auf "false" festgelegt sein (automatisiert). S1 Bestanden
    4.2.2 Das Argument --authorization-mode darf nicht auf "AlwaysAllow" festgelegt sein (automatisiert). S1 Bestanden
    4.2.3 Das Argument --client-ca-file muss entsprechend festgelegt sein (automatisiert). S1 Bestanden
    4.2.4 Das Argument --read-only-port muss auf 0 festgelegt ist (manuell). S1 Nicht bestanden
    4.2.5 Das Argument --streaming-connection-idle-timeout darf nicht auf 0 gesetzt sein (manuell). S1 Bestanden
    4.2.6 Achten Sie darauf, dass das Argument --protect-kernel-defaults auf "true" festgelegt ist (automatisiert). S1 Nicht bestanden
    4.2.7 Achten Sie darauf, dass das Argument --make-iptables-util-chains auf "true" festgelegt ist (automatisiert). S1 Bestanden
    4.2.8 Das Argument --hostname-override darf nicht festgelegt sein (manuell). S1 Bestanden
    4.2.9 Achten Sie darauf, dass das Argument --event-qps auf 0 oder eine Ebene gesetzt ist, die geeignete Ereigniserfassung ermöglicht (manuell). S2 Nicht bestanden
    4.2.10 Die Argumente --tls-cert-file und --tls-private-key-file müssen entsprechend festgelegt sein (manuell). S1 Gleichwertige Kontrolle
    4.2.11 Das Argument --rotate-certificates darf nicht auf "false" gesetzt sein (manuell). S1 Bestanden
    4.2.12 Das Argument "RotateletServerCertificate" muss auf "true" festgelegt sein (manuell). S1 Bestanden
    4.2.13 Achten Sie darauf, dass das Kubelet nur starke kryptografische Chiffren verwendet (manuell). S1 Bestanden

    Beschreibungen von Fehlern und gleichwertigen Kontrollen für den Anthos-Cluster auf VMware-Nutzercluster:

    # Empfehlung Level Status Wert Begründung
    1.1.1 Achten Sie darauf, dass die Berechtigungen für die Pod-Spezifikationsdatei des API-Servers auf 644 oder restriktiver festgelegt sind (automatisiert). S1 Gleichwertige Kontrolle Pod-Spezifikationen der Steuerungsebene werden durch eine ähnlich restriktive RBAC-Autorisierungsrichtlinie im Administratorcluster geschützt und sind nicht als Dateien auf dem Laufwerk vorhanden.
    1.1.2 Achten Sie darauf, dass die Eigentümerschaft für die Pod-Spezifikationsdatei des API-Servers auf root:root festgelegt ist (automatisiert). S1 Gleichwertige Kontrolle Pod-Spezifikationen der Steuerungsebene werden durch eine ähnlich restriktive RBAC-Autorisierungsrichtlinie im Administratorcluster geschützt und sind nicht als Dateien auf dem Laufwerk vorhanden.
    1.1.3 Achten Sie darauf, dass die Berechtigungen für die Pod-Spezifikationsdatei des Controller-Managers auf 644 oder restriktiver festgelegt sind (automatisiert). S1 Gleichwertige Kontrolle Pod-Spezifikationen der Steuerungsebene werden durch eine ähnlich restriktive RBAC-Autorisierungsrichtlinie im Administratorcluster geschützt und sind nicht als Dateien auf dem Laufwerk vorhanden.
    1.1.4 Achten Sie darauf, dass die Eigentümerschaft für die Pod-Spezifikationsdatei des Controller-Managers auf root:root festgelegt ist (automatisiert). S1 Gleichwertige Kontrolle Pod-Spezifikationen der Steuerungsebene werden durch eine ähnlich restriktive RBAC-Autorisierungsrichtlinie im Administratorcluster geschützt und sind nicht als Dateien auf dem Laufwerk vorhanden.
    1.1.5 Achten Sie darauf, dass die Berechtigungen für die Pod-Spezifikationsdatei des Planers auf 644 oder restriktiver festgelegt sind (automatisiert). S1 Gleichwertige Kontrolle Pod-Spezifikationen der Steuerungsebene werden durch eine ähnlich restriktive RBAC-Autorisierungsrichtlinie im Administratorcluster geschützt und sind nicht als Dateien auf dem Laufwerk vorhanden.
    1.1.6 Achten Sie darauf, dass die Eigentümerschaft für die Pod-Spezifikationsdatei des Planers auf root:root festgelegt ist (automatisiert). S1 Gleichwertige Kontrolle Pod-Spezifikationen der Steuerungsebene werden durch eine ähnlich restriktive RBAC-Autorisierungsrichtlinie im Administratorcluster geschützt und sind nicht als Dateien auf dem Laufwerk vorhanden.
    1.1.7 Achten Sie darauf, dass die Berechtigungen für die Pod-Spezifikationsdatei von etcd auf 644 oder restriktiver festgelegt sind (automatisiert). S1 Gleichwertige Kontrolle Pod-Spezifikationen der Steuerungsebene werden durch eine ähnlich restriktive RBAC-Autorisierungsrichtlinie im Administratorcluster geschützt und sind nicht als Dateien auf dem Laufwerk vorhanden.
    1.1.8 Achten Sie darauf, dass die Eigentümerschaft für die Pod-Spezifikationsdatei von etcd auf root:root festgelegt ist (automatisiert). S1 Gleichwertige Kontrolle Pod-Spezifikationen der Steuerungsebene werden durch eine ähnlich restriktive RBAC-Autorisierungsrichtlinie im Administratorcluster geschützt und sind nicht als Dateien auf dem Laufwerk vorhanden.
    1.1.11 Achten Sie darauf, dass die Berechtigungen für das etcd-Datenverzeichnis auf 700 oder restriktiver festgelegt sind (automatisiert). S1 Gleichwertige Kontrolle 755 Das etcd-Datenverzeichnis hat die Standardberechtigungen 755, die zugehörigen Unterverzeichnisse sind jedoch 700.
    1.1.12 Achten Sie darauf, dass die Eigentümerschaft für das etcd-Datenverzeichnisses auf etcd:etcd festgelegt ist (automatisiert). S1 Gleichwertige Kontrolle root:root Der etcd-Container wird als root ausgeführt und das etcd-Datenverzeichnis gehört root:root.
    1.1.13 Achten Sie darauf, dass die Berechtigungen für die admin.conf-Datei auf 644 oder restriktiver festgelegt sind (automatisiert). S1 Gleichwertige Kontrolle Pod-Spezifikationen der Steuerungsebene werden durch eine ähnlich restriktive RBAC-Autorisierungsrichtlinie im Administratorcluster geschützt und sind nicht als Dateien auf dem Laufwerk vorhanden.
    1.1.14 Achten Sie darauf, dass die Eigentümerschaft für die admin.conf-Datei auf root:root festgelegt ist (automatisiert). S1 Gleichwertige Kontrolle Pod-Spezifikationen der Steuerungsebene werden durch eine ähnlich restriktive RBAC-Autorisierungsrichtlinie im Administratorcluster geschützt und sind nicht als Dateien auf dem Laufwerk vorhanden.
    1.1.15 Achten Sie darauf, dass die Berechtigungen für die scheduler.conf-Datei auf 644 oder restriktiver festgelegt sind (automatisiert). S1 Gleichwertige Kontrolle Pod-Spezifikationen der Steuerungsebene werden durch eine ähnlich restriktive RBAC-Autorisierungsrichtlinie im Administratorcluster geschützt und sind nicht als Dateien auf dem Laufwerk vorhanden.
    1.1.16 Achten Sie darauf, dass die Eigentümerschaft für die scheduler.conf-Datei auf root:root festgelegt ist (automatisiert). S1 Gleichwertige Kontrolle Pod-Spezifikationen der Steuerungsebene werden durch eine ähnlich restriktive RBAC-Autorisierungsrichtlinie im Administratorcluster geschützt und sind nicht als Dateien auf dem Laufwerk vorhanden.
    1.1.17 Achten Sie darauf, dass die Berechtigungen für die controller-manager.conf-Datei auf 644 oder restriktiver festgelegt sind (automatisiert). S1 Gleichwertige Kontrolle Pod-Spezifikationen der Steuerungsebene werden durch eine ähnlich restriktive RBAC-Autorisierungsrichtlinie im Administratorcluster geschützt und sind nicht als Dateien auf dem Laufwerk vorhanden.
    1.1.18 Achten Sie darauf, dass die Eigentümerschaft für die controller-manager.conf-Datei auf root:root festgelegt ist (automatisiert). S1 Gleichwertige Kontrolle Pod-Spezifikationen der Steuerungsebene werden durch eine ähnlich restriktive RBAC-Autorisierungsrichtlinie im Administratorcluster geschützt und sind nicht als Dateien auf dem Laufwerk vorhanden.
    1.2.1 Achten Sie darauf, dass das Argument --anonymous-auth auf "false" festgelegt ist (manuell). S1 Nicht bestanden Nicht definiert Einige Anthos-Cluster auf VMware-Monitoring-Komponenten verwenden eine anonyme Authentifizierung für Systemdiagnosen.
    1.2.9 Das Zugangskontroll-Plug-in "EventRateLimit" muss festgelegt sein (manuell). S1 Nicht bestanden Nicht definiert Anthos-Cluster auf VMware unterstützt den EventRateLimit-Zugangs-Controller nicht, da dies ein Kubernetes-Alphafeature ist.
    1.2.11 Das Zugangskontroll-Plug-in "AlwaysPullImages" muss festgelegt sein (manuell). S1 Umgebungsabhängig Nicht definiert Die Zugangssteuerung "AlwaysPullImages" bietet einen gewissen Schutz für private Registry-Images in nicht operativen Clustern mit mehreren Instanzen. Dafür müssen Container Registries als Single Point of Failure zur Erstellung neuer Pods im gesamten Cluster dienen. Anthos-Cluster auf VMware aktiviert nicht den AlwaysPullImages-Zugangs-Controller, sodass es im Ermessen der Clusteradministratoren liegt, diesen Kompromiss einzugehen und die Zugangsrichtlinie zu implementieren.
    1.2.12 Das Zugangskontroll-Plug-in "SecurityContextDeny" muss festgelegt sein, wenn "PodSecurityPolicy" nicht verwendet wird (manuell). S1 Gleichwertige Kontrolle Nicht definiert Richtlinien zu den Sicherheitseinstellungen in Pods werden mit Policy Controller und Anthos Config Management verwaltet.
    1.2.15 Das Zugangskontroll-Plug-in "PodSecurityPolicy" muss festgelegt sein (automatisiert). S1 Gleichwertige Kontrolle Nicht definiert Richtlinien zu den Sicherheitseinstellungen in Pods werden mit Policy Controller und Anthos Config Management verwaltet.
    1.2.22 Achten Sie darauf, dass das Argument --audit-log-maxage auf 30 oder nach Bedarf festgelegt ist (automatisiert). S1 Gleichwertige Kontrolle Nicht definiert Anthos-Cluster auf VMware erfasst Audit-Logs, verwendet diese Flags jedoch nicht zur Prüfung. Weitere Informationen finden Sie in der Anthos-Cluster auf VMware-Audit-Richtlinie.
    1.2.25 Das Argument --request-timeout muss entsprechend festgelegt sein (manuell). S1 Warnen
    1.2.32 Das Argument --encryption-provider-config muss entsprechend festgelegt sein (manuell). S1 Nicht bestanden Nicht definiert Anthos-Cluster auf VMware unterstützt noch keine Anwendungsschicht-Verschlüsselung von Secrets.
    1.2.33 Verschlüsselungsanbieter sollten entsprechend konfiguriert sein (manuell). S1 Nicht bestanden Nicht definiert Anthos-Cluster auf VMware unterstützt noch keine Anwendungsschicht-Verschlüsselung von Secrets.
    3.2.2 Die Audit-Richtlinie muss wichtige Sicherheitsaspekte abdecken (manuell). S2 Gleichwertige Kontrolle Nicht definiert Anthos-Cluster auf VMware erfasst Audit-Logs, verwendet diese Flags jedoch nicht zur Prüfung. Weitere Informationen finden Sie in der Anthos-Cluster auf VMware-Audit-Richtlinie.
    4.1.5 Die Berechtigungen für die Datei --kubeconfig kubelet.conf müssen auf 644 festgelegt oder restriktiver sein (automatisiert). S1 Gleichwertige Kontrolle Pod-Spezifikationen der Steuerungsebene werden durch eine ähnlich restriktive RBAC-Autorisierungsrichtlinie im Administratorcluster geschützt und sind nicht als Dateien auf dem Laufwerk vorhanden.
    4.1.6 Die Eigentümerschaft für die Datei --kubeconfig kubelet.conf muss auf root:root festgelegt sein (manuell). S1 Gleichwertige Kontrolle Pod-Spezifikationen der Steuerungsebene werden durch eine ähnlich restriktive RBAC-Autorisierungsrichtlinie im Administratorcluster geschützt und sind nicht als Dateien auf dem Laufwerk vorhanden.
    4.2.4 Das Argument --read-only-port muss auf 0 festgelegt ist (manuell). S1 Nicht bestanden 10255 Einige Anthos-Cluster auf VMware-Monitoring-Komponenten verwenden den schreibgeschützten Kubelet-Port, um Messwerte abzurufen.
    4.2.6 Achten Sie darauf, dass das Argument --protect-kernel-defaults auf "true" festgelegt ist (automatisiert). S1 Nicht bestanden false Mit Anthos-Cluster auf VMware kann Kubelet die erforderlichen Kernel-Einstellungen festlegen.
    4.2.9 Achten Sie darauf, dass das Argument --event-qps auf 0 oder eine Ebene gesetzt ist, die geeignete Ereigniserfassung ermöglicht (manuell). S2 Nicht bestanden nicht festgelegt Ereignisse sind Kubernetes-Objekte, die in etcd gespeichert sind. Damit eine Überlastung von etcd vermieden wird, werden sie nur eine Stunde lang aufbewahrt. Sie sind daher kein geeigneter Mechanismus für Sicherheits-Audits. Das Zulassen von unbegrenzten Ereignissen, wie in dieser Kontrolle vorgeschlagen, setzt den Cluster einem unnötigen DoS-Risiko aus und widerspricht der Empfehlung zur Verwendung von Zugangs-EventRateLimits. Sicherheitsrelevante Ereignisse, die dauerhaft gespeichert werden müssen, sollten an Logs gesendet werden.
    4.2.10 Die Argumente --tls-cert-file und --tls-private-key-file müssen entsprechend festgelegt sein (manuell). S1 Gleichwertige Kontrolle Nicht definiert Anthos-Cluster auf VMware verwaltet Kubelet-Server-TLS mit dem Flag --rotate-server-certificates.

    Benchmarks prüfen

    Spezifische Anleitungen für die Prüfung der einzelnen Empfehlungen sind im Rahmen der entsprechenden CIS-Benchmark verfügbar. Vielleicht möchten Sie aber verschiedene Prüfungen automatisieren, um die Verifizierung dieser Kontrollen in Ihrer Umgebung zu vereinfachen. Das folgende Tool kann Ihnen dabei helfen.

    Automatisierte Prüfung der CIS-Kubernetes-Benchmark

    Sie können das Open-Source-Tool kube-bench verwenden, um Ihre Clusterkonfiguration anhand der CIS-Kubernetes-Benchmark zu testen.

    Gib die richtige Version an. Beispiel:

    kube-bench node --benchmark cis-1.6