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Resilienz durch Innovation: Wie Kärcher mit Google Workspace näher zusammenrückt

14. Februar 2022
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Google Cloud Content & Editorial

Seit ihrem Beginn stellt die Corona-Pandemie Unternehmen vor die Herausforderung, ihre Arbeitsweisen radikal umzukrempeln. Zum Beispiel Kärcher: Die mehr als 14.500 Mitarbeiter*innen des führenden globalen Anbieters von Reinigungslösungen aus Winnenden sind auf 75 Länder verteilt. Mit Google Workspace können Teams und Abteilungen im Unternehmen auch während der Pandemie vernetzt bleiben und globale Projekte gemeinsam vorantreiben.

Innovation mit Hochdruck

Der Schritt hin zum digitalen Arbeitsplatz ist für Kärcher eine logische Weiterentwicklung, denn Innovation steckt seit der Gründung 1935 in der DNS des Unternehmens. Schon lange  investiert Kärcher in innovative Technologie, um in der Reinigungsbranche die Brücke zwischen analog und digital zu spannen.

Mit seiner Smart Control-Produktreihe kombiniert Kärcher bewährte Technik mit digitalen Lösungen: Intuitive Smartphone-Apps, die sich per Bluetooth mit Kärcher-Geräten wie dem Hochdruckreiniger K7 verbinden, helfen bei der Geräteeinrichtung, liefern Pflegehinweise und zeichnen den Reinigungserfolg sogar social-media-gerecht in Vorher-/Nachher-Fotos auf. Auch das Kärcher-Serviceportal erreichen Kundinnen und Kunden per App.

Die Entwicklung komplexer Projekte wie der Smart Control-Serie erfordert interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Kärcher-Teams auf der ganzen Welt. Mit den innovativen Kommunikationstools von Google Workspace schlug das Unternehmen 2020 dazu ein neues Kapitel auf. Wie das im Alltag aussieht, zeigt das neue „So machen wir das bei Kärcher”-Video: Darin erklären Mitarbeiter*innen, wie sie mit den Google Workspace-Lösungen in Teamarbeit internationale Projekte verwirklichen und innovativen Produkten wie der Smart Control-Serie Leben einhauchen.

Virtuelle Zusammenarbeit dank Google Workspace

Auch wenn die Zusammenarbeit auf Distanz für ein globales Unternehmen wie Kärcher schon länger ein Thema war, hat die Pandemie die Migration zu Google Workspace deutlich beschleunigt: „Wir haben Google Chat und Google Meet über Nacht im ganzen Unternehmen implementiert,” erklärt Daniel Heubach, Bereichsleiter Information Technology & Digital Transformation bei Kärcher. „Innerhalb einer Woche arbeiteten die Mitarbeiter*innen auf der ganzen Welt mit Google Workspace aus dem Home-Office”.

Ein harmonisches Zusammenspiel dieser internationalen Kärcher-Teams ist Voraussetzung, um Produkte wie die Smart Control-Reihe zur Marktreife zu bringen. Von der Entwicklung über die Qualitätssicherung bis zum Marketing und Produktmanagement müssen alle Prozesse ineinandergreifen, damit es bei den komplexen Projekten nicht zu Verzögerungen kommt.

Die Kommunikation zwischen Teams ist durch Google Workspace wesentlich effizienter geworden. Anstatt E-Mails hin und herzuschicken, teilen Mitarbeiter*innen mit Google Drive jetzt Inhalte in Echtzeit mit ihren Kolleg*innen auf der ganzen Welt. Meetings, die früher lange Fahrten erforderten, beispielsweise vom Werk in die Zentrale und zurück, werden heute zeit- und umweltschonend auf Google Meet abgehalten. Fortschritte bei der Produktion können Mitarbeiter*innen dank der Tools von Google Workspace ebenfalls aus der Ferne mitverfolgen. Sogar Marketing-Initiativen für die Smart Control-Produktreihe plant Kärcher mit Google Workspace: Auf Google Slides legen die Mitarbeiter*innen gemeinsam den Kommunikationsfokus für die neuen Geräte fest und stimmen sich mit den verschiedenen Landesgesellschaften ab.

Die Google Workspace-Tools haben Teamgeist und Autonomie der Kärcher-Mitarbeiter*innen gestärkt: „Es war uns schon lange ein Anliegen, Menschen zu mehr Selbstständigkeit zu befähigen. Heute ist das möglich,” erklärt Heubach. „Teams in unserer Finanzabteilung nutzen beispielsweise Google Slides, Google Forms und Google Sheets, um neue Prozesse und Lösungen zu entwickeln. Diese Tools beeinflussen die Kultur bei Kärcher schon jetzt.”

Resilienz neu definiert

Die Krisenfestigkeit eines Unternehmens steht und fällt mit seiner Kultur – und Kärcher hat angesichts der Pandemie zweifellos Resilienz bewiesen. Die erfolgreiche Markteinführung der Smart Control-Produktreihe zeigt, dass Unternehmen auch in schwierigen Zeiten innovative Projekte verwirklichen können.

Kärcher ist nur ein Beispiel unter vielen: Auf der ganzen Welt sind neue Arbeitsweisen für neue Herausforderungen erforderlich und Google Cloud bietet Unternehmen seit der Corona-Pandemie besondere Unterstützung, um in dieser neuen Normalität voranzukommen. Dazu zählen neben Homeoffice-Tools von Google Workspace auch zahlreiche Lösungen für Geschäftskontinuität, betriebliche Effizienz und Innovation.

Inmitten dieser Veränderungen – und mit Blick auf die Krisen der Zukunft – rückt die Resilienz von Organisationen ins Zentrum der Debatte. Was genau diese Resilienz ausmacht, und inwieweit sie bereits heute Realität in Unternehmen ist, behandeln wir in unserem englischsprachigen Bericht „The Resilience Formula”. Unsere Hypothese: Widerstandsfähigkeit erfordert zwei Schlüsselkomponenten, und zwar Kostenoptimierung und Agilität. Beide sollten gleichermaßen priorisiert werden. Was Führungskräfte von zahlreichen europäischen Unternehmen dazu zu sagen hatten, erfahren Sie in unserem Umfragebericht.

Wie modern sind die Arbeitsweisen in Ihrem Unternehmen?

Resilienz hat viele Facetten. Bei Kärcher sind agile Arbeitsweisen mit der Zusammenarbeit in Echtzeit über Google Workspace ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Doch wie sieht es in Ihrem Unternehmen aus? Anhand unserer zweiminütigen Bewertung können Sie herausfinden, wo Ihr Unternehmen auf dem Weg zu einer modernen Arbeitsumgebung steht. Im Anschluss erhalten Sie einen Leitfaden, der erklärt, wie Sie Ihre Arbeitsumgebung mit den passenden Tools schrittweise resilienter machen, um beruhigt in die Zukunft zu blicken.

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