Dieses Dokument enthält die aktuellen Limits für Inhalte und Anfragekontingente für Service Directory. Bei Änderungen der Beschränkungen und Nutzungslimits wird die Seite entsprechend aktualisiert.
Kontingente
Für Service Directory gelten folgende Kontingente:
- Namespaces pro Projekt und Region
- Dienste pro Namespace
- Endpunkte pro Dienst
- Registrierungsanfragen pro Minute und Region
- Suchanfragen pro Minute und Region
Auf der Seite „Kontingente“ können Sie Ihre vorhandenen Kontingente und die Nutzung sehen.
Limits
Allgemeine Beschränkungen bei Service Directory:
- Es gibt zwar keinen Systemstatus bzw. keine Systemdiagnosen für Endpunkte. Dafür gibt allerdings es zwei Alternativen:
- Sie können interne Load-Balancer für integrierte Systemdiagnosen nutzen und den Load-Balancer bei Service Directory registrieren.
- Sie können den Systemstatus eines individuellen Endpunkts als Endpunkt-Metadaten in Service Directory speichern.
Limits für die Cloud DNS-Integration:
- Die Cloud DNS-Integration funktioniert nur für Endpunkte in Form gültiger IPv4- oder IPv6-Adressen. Endpunkte, die registriert sind, aber keine gültige IP-Adresse haben, werden von DNS-Anfragen ignoriert.
- SRV-Einträge können nicht angepasst werden. Symbolischer Dienst, Protokoll, TTL, Gewichtung und Priorität werden von Service Directory verwaltet.
- Dienst- und Endpunkt-Metadaten werden bei DNS-Anfragen nicht bereitgestellt. Wenn Sie für Ihren Dienst benutzerdefinierte Metadaten benötigen, sollten Sie dafür die HTTP-Unterstützung in Service Directory verwenden.
- Sie können keine Ressourceneinträge in die Service Directory-Zone aufnehmen. Nur intern von vorhandenen Service Directory-Endpunkten erzeugte Ressourceneinträge sind zulässig.