Aktuelles auf dem Google Cloud Blog I Ausgabe 5
Google Cloud Content & Editorial
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JETZT TESTENWir leben in einem digitalen Zeitalter, in dem Unternehmen vernetzter sind denn je und Anwender*innen erwarten, dass fast alle Informationen per Knopfdruck zur Verfügung stehen. Auch in diesem Kontext kommt KI immer häufiger ins Spiel. Unsere Teams arbeiten ständig an neuen Einsatzmöglichkeiten künstlicher Intelligenz, um neue Entwicklungen voranzutreiben und individuelle Lösungen für Unternehmen jeder Größe zu bieten. Hier sind einige Beiträge zu den neuesten Entwicklungen, die uns und unsere Kunden beschäftigen:
Digitec Galaxus personalisiert mit Google Cloud Newsletter
Ob strukturiert oder unstrukturiert: Auch bei Digitec Galaxus spielen Daten eine wichtige Rolle, denn der größte Schweizer Onlinehändler ist Experte für personalisierte, datengetriebene Einkaufserlebnisse. Mit Google Cloud konnte das Unternehmen nun auch seine Newsletter mit KI personalisieren, um mehr als 2 Millionen Nutzerinnen und Nutzern jede Woche individuell abgestimmte Inhalte und Vorschläge zu präsentieren.
Digitec Galaxus nutzt Vertex AI, um mit Nutzungsdaten ML-Modelle zu trainieren, die Vorhersagen für die Vorlieben der Kund*innen treffen. Dabei werden auch externe Faktoren berücksichtigt – etwa, was Kund*innen zuvor gekauft haben und welche Websites sie noch besucht haben. Basierend auf diesen Informationen kann Digitec Galaxus personalisierte Vorschläge in seine Newsletter einbauen, Inhalte besser auf die Interessen der Käufer*innen zuschneiden und mehr Umsatz generieren.
Wie das ganze funktioniert, erfahren Sie in diesem ausführlichen Blogartikel von Anant Nawalgaria, Senior Machine Learning Specialist Engineer, und Khalid Salama, Staff Machine Learning Solutions Architect bei Google Cloud.
Google Cloud: ein führender Anbieter für unstrukturierte Daten
Die Daten eines Unternehmens sind heute auf verschiedene Standorte, Systeme und Cloud-Umgebungen verteilt. Das erschwert nicht nur den Zugriff, sondern auch ihre Sicherung. Bei 80 bis 90 % aller Daten handelt es sich dabei um sogenannte unstrukturierte Daten, die demnach in keiner bestimmten und normalisierten Datenstruktur vorliegen. Auch sensible Daten liegen oft in unstrukturierter Form vor, und immer mehr davon landen in der Cloud. Deshalb ist wichtig, dass Unternehmen diese Daten zuverlässig verwalten und absichern können.
Wie führende Cloud-Anbieter unstrukturierte Daten schützen, hat Forrester im Bericht „The Forrester Wave: Unstructured Data Security Platforms, Q2 21” untersucht. Dabei wurden die nativen Sicherheitsfunktionen von Google Cloud mit denen weiterer Anbieter verglichen. Das Ergebnis: Forrester hat Google Cloud als Leader für das Management unstrukturierter Daten eingestuft.
Eine Zusammenfassung des Berichts von Sunil Potti, VP/GM, Google Cloud Security, können Sie hier lesen.
Kärcher fördert die Zusammenarbeit mit Google Workspace
Wie eine grenzübergreifende Zusammenarbeit in der Cloud in der Praxis aussieht, zeigt Kärcher. Der führende globale Anbieter von Reinigungslösungen aus Winnenden konnte mit Google Workspace selbst während der COVID-19-Pandemie vernetzt bleiben und neue Produkte in Teamarbeit zur Marktreife bringen.
„Wir haben Google Chat und Google Meet über Nacht im ganzen Unternehmen implementiert,” erklärt Daniel Heubach, Bereichsleiter Information Technology & Digital Transformation bei Kärcher. „Innerhalb einer Woche arbeiteten die Mitarbeiter*innen auf der ganzen Welt mit Google Workspace aus dem Home-Office”.
Heute sind Tools wie Google Drive, Google Meet oder Google Slides aus dem Arbeitsalltag bei Kärcher nicht mehr wegzudenken. Im Clip „So machen wir das bei Kärcher” zeigen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wie sie mit den Google Workspace-Lösungen gemeinsam Produkte entwickeln und internationale Projekte verwirklichen:
In unserem Blogbeitrag Resilienz durch Innovation: Wie Kärcher mit Google Workspace näher zusammenrückt stellen wir die Hintergründe zum Video vor. Mehr zu Kärchers Migration zu Google Workspace lesen Sie hier.
Wie IKEA Retail den Umsatz um 2 % steigert
Hochdruckreiniger gibt es bei IKEA nicht, doch über einen Mangel an Produkten hat beim Einrichtungskonzern der Superlative noch niemand geklagt. Um Kundinnen und Kunden mit den richtigen Produkten zusammenzuführen, setzt auch IKEA vermehrt auf den Faktor Personalisierung. Im Einkaufswagen finden Käufer*innen beispielsweise Produktvorschläge, die auf ihre Interessen zugeschnitten sind. Um diese personalisierten Empfehlungen noch genauer zu machen und ein besseres Verständnis für die Wünsche der Käufer*innen zu gewinnen, holte sich IKEA Unterstützung von Google Cloud.
Mit Recommendations AI trainierte das IKEA-Team ML-Modelle und entwickelte benutzerdefinierte Konfigurationen, um personalisierte Produktempfehlungen in Echtzeit bereitzustellen. IKEA konnte die Anzahl an relevanten Empfehlungen durch das Projekt um 400 % steigern. Dies erhöhte die Klickraten um 30 % und den Durchschnittsbestellwert um 2 %.
Mehr zur Lösung, ihrer Entwicklung und ihren Resultaten erfahren Sie in diesem Blogbeitrag von Albert Bertilsson, Head of Engineering - Edge bei IKEA Retail (Ingka Group).
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