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Inside Google Cloud

Wie Google Cloud während der Pandemie hilft

31. März 2020
Thomas Kurian

CEO, Google Cloud

Die Welt befindet sich in einem Ausnahmezustand – das betrifft nicht nur unsere Teams und Kollegen, sondern auch unsere Kunden. Durch das neuartige Coronavirus (COVID-19) sind zahlreiche neue Herausforderungen entstanden und einige von uns waren gezwungen ihre Arbeitsweise grundlegend zu verändern. 

Unternehmen und Nutzer auf der ganzen Welt verlassen sich auf Google Cloud, um in Verbindung zu bleiben und ihre Arbeit zu bewerkstelligen. Wir nehmen diese Verantwortung sehr ernst. Ich möchte heute auf einige der Maßnahmen eingehen, mit denen wir Unternehmen, Regierungsbehörden, Forschungseinrichtungen und andere Organisationen unterstützen.

Aufrechterhaltung der Sicherheit und Produktivität von Mitarbeiter*innen 

So bleiben Ihre Teams auch remote in Verbindung

Da die Anzahl der Mitarbeiter*innen im Homeoffice durch COVID-19 drastisch gestiegen ist,  mussten Unternehmen nach Möglichkeiten für die effektive Vernetzung ihrer Teams suchen. Nur durch die kontinuierliche Vernetzung der Mitarbeiter*innen bleibt auch die Produktivität erhalten. Die Nutzung von Google Meet, unserem Videokonferenztool für digitale Meetings, nahm schlagartig zu – in den vergangenen Wochen um mehr als 60 % täglich. Seit Januar hat sich dadurch die tägliche Nutzung um das 25-fache erhöht, doch auch diese enorme Nachfrage lässt sich mit unserem Netzwerk gut bewältigen.

Da wir wissen, wie essentiell die Vernetzung und Interaktion der Mitarbeiter*innen für die Geschäftskontinuität ist, stellen wir die Features von Google Meet aktuell allen Nutzern der G Suite und von G Suite for Education weltweit kostenlos zur Verfügung. Zudem haben wir die Meet Hardware in zusätzlichen Märkten wie Südkorea, Hongkong, Taiwan, Indonesien und Südafrika verfügbar gemacht, um sicherzustellen, dass unsere Kunden die richtige Hardware zur Ergänzung Ihrer Meet-Lösung erhalten.

Wir haben von einer Reihe von Unternehmen gehört, dass ihnen die G Suite bei der Verlegung ihrer Arbeitsplätze ins Homeoffice geholfen hat. Die MACIF-Gruppe, ein führender französischer Versicherer, konnte mithilfe der G Suite die Geschäftskontinuität und die Verbindung zwischen den Teams aufrechterhalten. Bei mehr als 8.000 Mitarbeiter*innen ist die G Suite-Lösung nun im Einsatz. Anstelle von Vor-Ort-Besprechungen werden bei MACIF nun täglich über 1.300 Videokonferenzen mit Google Meet abgehalten. Die Nutzung von virtuellen Räumen für die Zusammenarbeit erleichtert es, den wichtigen menschlichen Kontakt und die Reaktionsfähigkeit in dieser unvorhergesehenen Zeit im Homeoffice aufrechtzuerhalten.

Nach Angaben des koreanischen Spieleherstellers Netmarble hat die G Suite zur reibungslosen Verlagerung der gesamten Belegschaft ins Homeoffice beigetragen: „Durch Videokonferenzen über Google Meet, die Zusammenarbeit in Google Docs und die Verfügbarkeit aller Daten auf Google Drive macht es kaum einen Unterschied, ob unsere Mitarbeiter*innen im Büro sind oder von zu Hause aus arbeiten.“

Schulungsmöglichkeiten zur Weiterentwicklung von Mitarbeiter*innen

Viele Menschen, die aufgrund von COVID-19 derzeit von zu Hause aus arbeiten und lernen, nutzen die Zeit, um ihre Kompetenzen und ihr Wissen zu erweitern. Wir bieten hierfür ein Portfolio von Lernressourcen in Google Cloud an, einschließlich unseres umfassenden Angebots von Schulungen, praktischen Übungen in Qwiklabs sowie interaktiven Cloud-Webinaren – kostenlos bis zum 30. April. Nutzer*innen können unabhängig von ihrem Standort mithilfe von praktischen Übungen Cloud-Erfahrungen sammeln, alles in ihrem eigenen Tempo. In den Schulungen wird, neben zahlreichen weiteren Themen, das Erstellen von Anwendungsprototypen und Prognosemodellen erläutert. Teams können ihre Kompetenzen außerdem in unseren On-demand-Kursen zu Pluralsight und Coursera erweitern. Unsere beliebtesten Lernpfade, einschließlich Cloud Architecture und Data Engineering, sind jetzt für alle verfügbar

Unterstützung des öffentlichen Sektors und von Bildungseinrichtungen

Gemeinsam mit Behörden im Kampf gegen COVID-19

Wir arbeiten mit Regierungsbehörden auf der ganzen Welt zusammen an Projekten, wie etwa der Entwicklung von KI-basierter Chat-Technologie, um die hohe Anzahl von Bürgeranfragen besser bewältigen zu können. Wir unterstützen die Websites staatlicher Behörden mit kostenlosen Load-Balancing- und Content Delivery Network-Diensten (CDN), damit die Öffentlichkeit darüber jederzeit mit wichtigen Informationen versorgt wird. Außerdem stellen wir Dienste und Tools zur Verfolgung der Ausbreitung des Virus bereit.

In den USA arbeiten wir mit dem Weißen Haus zusammen und unterstützen Einrichtungen bei der Entwicklung neuer Text- und Data Mining-Techniken zur Untersuchung des COVID-19 Open Research Dataset (CORD-19), der aktuell umfangreichsten maschinenlesbaren Literatursammlung zu COVID-19. 

Darüber hinaus entwickeln wir gemeinsam mit staatlichen Behörden, wie dem Oklahoma State Department of Health, Lösungen für medizinisches Personal, um remote mit Risikopersonen zu interagieren, die sich möglicherweise mit dem Coronavirus infiziert haben. Die Behörde stellte innerhalb von 48 Stunden eine Anwendung bereit, mit der Fälle von gemeldeten Symptomen direkt verfolgt und betroffene Bürger zu Teststandorten weitergeleitet werden konnten. Wir haben diese Anwendung zusammen mit unserem Partner, der MTX Group, erstellt. Sie wird derzeit von Behörden in Florida, New York und zahlreichen anderen US-Bundesstaaten eingesetzt, um wichtige Informationen zur Auswirkung des Virus auf Bürger*innen und staatliche Gesundheitssysteme zu erhalten.

Außerhalb der USA kollaborieren wir mit einer Reihe von Regierungen an der Bereitstellung von Lösungen für eine bessere Zusammenarbeit, um die Verbreitung von COVID-19 zu verfolgen. In Spanien haben wir beispielsweise eine Anwendung für die Regierung der Gemeinschaft Madrid eingerichtet, um Bürger*innen bei der Selbsteinschätzung von COVID-19-Symptomen zu helfen und dadurch das Gesundheitssystem zu entlasten. Die spanische Regierung plant außerdem, die Anwendung in den nächsten Tagen auch in anderen Regionen des Landes bereitzustellen. In Italien nutzen die mehr als 70.000 Mitarbeiter*innen des Gesundheitssystems der Region Venetien die G Suite, um das hohe Serviceniveau und die Patientenversorgung während der Pandemie aufrechtzuerhalten. Die australische Gesundheitsbehörde startet diese Woche ihre Coronavirus Australia App. Die auf Google Cloud basierende Anwendung bietet Echtzeitinformationen und Empfehlungen zur sich ständig verändernden Situation der COVID-19-Pandemie.

Die Justizbehörde von Peru kann den Betrieb dank Google Meet während der landesweiten Quarantäne aufrechterhalten. Sowohl interne Besprechungen als auch Anhörungen erfolgen derzeit per Videokonferenz. Auf diese Weise müssen Rechtsanwält*innen und Justizbeamt*innen nicht persönlich im Gericht anwesend sein, während die Justizverwaltung des Landes bestehen bleibt.

Unterstützung von Bildungseinrichtungen mit Inhalten, Tools und Fernunterricht 

Bildungseinrichtungen sind besonders stark von der Pandemie betroffen. Wir unterstützen sie daher mit einer Reihe von Initiativen, wie etwa der kostenlosen Bereitstellung von Inhalten und Unterrichtstools, damit Lehrkräfte den Unterricht von zu Hause aus fortsetzen können.

In den vergangenen Wochen haben wir beispielsweise Google Classroom für mehr als 1,3 Millionen Schülerinnen und Schüler in New York City bereitgestellt, damit sie ihr Schuljahr virtuell von zu Hause aus fortsetzen können. Außerdem sorgen wir für die Bereitstellung der Infrastruktur für die Nonprofit-Bildungsorganisation Khan Academy, die vor der Pandemie monatlich 18 Millionen Lernende unterstützt hat. Seit Schließung der Schulen verzeichnet die Khan Academy ein Rekordwachstum in allen Bereichen: Besucher verbringen seit der Pandemie ca. das 2,5-fache an Zeit auf der Website. Die Registrierung von Schüler*innen und Lehrkräften hat sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum in etwa versechsfacht. Bei den Eltern sind die Registrierungen um das 20-fache angestiegen.

In Malaysia halten wir infolge der durch die Pandemie bedingten Schulschließungen täglich Webinare für Lehrkräfte ab, um sie mit der Verwendung von Google-Tools für den Unterricht von zu Hause aus vertraut zu machen.

Und in Indonesien stellten wir die technische Infrastruktur für die Ruangguru, eine Plattform für Online-Bildungsdienste bereit, die als Reaktion auf Schulschließungen in Indonesien einen kostenlosen Online-Schuldienst eröffnete und am ersten Tag von mehr als einer Million Lernenden genutzt wurde.

In Italien haben wir gemeinsam mit dem Ministerium für öffentliche Bildung in kürzester Zeit den vollständigen Fernunterricht für Millionen Schulkinder des Landes ermöglicht. Die Techniker*innen unserer Teams haben rund um die Uhr daran gearbeitet, das Registrierungsverfahren zu beschleunigen. Es wurde sogar ein virtueller Helpdesk eingerichtet, um eine zeitnahe Aktivierung und Unterstützung zu ermöglichen. Das Ministerium konnte dadurch in nur wenigen Tagen Millionen Schülerinnen und Schülern einen Online-Zugang für den Fernunterricht gewähren.

Unterstützung weiterer Organisationen 

Hilfe für Forschung, Krankenhäuser und mehr

Der am stärksten von der Pandemie betroffene Sektor ist das Gesundheitswesen. Technologie kann hier ein enorm wertvolles Hilfsmittel sein. Wir liefern Lösungen für die Gesundheitsforschung, um die Ermittlung neuer Therapie- und Behandlungsformen zu beschleunigen. Außerdem helfen wir Krankenhäusern die Pandemie nachzuverfolgen und bieten Lösungen für Telemedizin und die Fernüberwachung von Patient*innen.

Im Bereich der Gesundheitsforschung bieten wir die kostenlose Abfrage verschiedener öffentlicher COVID-19-Datasets, etwa den COVID-19-Daten des Johns Hopkins Center for Systems Science and Engineering, den Erhebungsdaten der jährlich vom US Census Bureau durchgeführten American Community Survey sowie OpenStreetMaps-Daten. Außerdem stellen wir wissenschaftlichen Einrichtungen und Forschungsinstitutionen ein Google Cloud-Guthaben in Höhe von 20 Millionen US-Dollar zur Untersuchung möglicher Behandlungsformen und Impfstoffe sowie für das Tracking wichtiger Daten und der Ermittlung neuer Verfahren im Kampf gegen COVID-19 zur Verfügung. Forscher akkreditierter wissenschaftlicher Einrichtungen können beim COVID-19 High Performance Computing Consortium Fördermittel beantragen. Andere Forschungsunternehmen, die Google Cloud-Kapazität für die Forschung an COVID-19 benötigen, haben die Möglichkeit, Anträge direkt an uns zu senden.

Vergangene Woche sind wir der COVID-19 Healthcare Coalition beigetreten, einer Gruppe von Gesundheits-, Technologie- und Forschungseinrichtungen, die mit vereinten Kräften an der Eindämmung des Virus arbeiten. Zu den Mitgliedern der Vereinigung zählen unter anderem athenahealth, Mayo Clinic sowie University of California Health System. Wir tragen zur Einrichtung einer Plattform für den Datenaustausch der Mitglieder bei, um das sichere Teilen und die Analyse der Daten zu ermöglichen. Letztendlich räumen wir dadurch einigen weltweiten Spitzenunternehmen im Forschungsbereich die datengestützte Zusammenarbeit ein.

Auch Krankenhäuser werden von uns auf verschiedenste Weise unterstützt. In Asien nutzen Menschen seit dem Ausbruch von COVID-19 verstärkt Telemedizin-Dienste von Doctor Anywhere, Videoberatungen bei lokal registrierten Ärzt*innen sowie Lieferdienste für Medikamente. Rishik Bahri, Chief Technology Officer bei Doctor Anywhere erklärte: „Der Zugriff auf unsere Telemedizinanwendung ist seit dem Ausbruch des Coronavirus um mehr als 70 % gestiegen. Es ist daher wichtiger denn je, Nutzer*innen und Partnern den reibungslosen Zugang zur Doctor Anywhere App zu bieten.“

In Großbritannien untersucht der nationale Gesundheitsdienst NHS den Einsatz der G Suite zur Erfassung wichtiger Echtzeitinformationen über Maßnahmen von Krankenhäusern hinsichtlich COVID-19, wie etwa Belegungsraten, Unfall- und Notfallkapazität. 

Unterstützung von Einzelhändlern, Herstellern und anderen Unternehmen bei der Bedarfsdeckung

Unternehmen stehen weltweit vor beispiellosen Herausforderungen bei der Vorhersage der Kundennachfrage und den Auswirkungen von COVID-19 auf ihre gesamte Lieferkette. Zur Unterstützung der Bedarfsdeckung haben wir unser Black Friday/Cyber Monday-Protokoll für Einzelhändler und andere Unternehmen aktiviert, um die exponentiell steigenden Zugriffsraten zu bewältigen. Auf diese Weise können professionelle Dienstleister, Technische Account Manager*innen und CRE-Ressourcen (Customer Reliability Engineering) in Zeiten hoher Nachfrage gemeinsam zur Unterstützung, Planung und Erfüllung des Bedarfs beitragen.

Loblaw, eines der größten kanadischen Einzelhandelsunternehmen, hat uns um Unterstützung bei der Bewältigung des Traffic-Anstiegs auf seiner Plattform PC Express für Lebensmittellieferungen und -abholungen gebeten. Das Google Cloud-Team hat die erforderlichen Ressourcen für die Skalierung bereitgestellt, um die Versorgung der Bürger*innen mit Lebensmitteln und anderen wichtigen Gütern zu gewährleisten. Hesham Fahmy, General Manager bei Loblaw Companies Limited, erklärte: „Das Google Cloud-Team hat sich angesichts der sich kontinuierlich verändernden Lage als hervorragender Partner bewährt. Wir schätzen das Engagement, die Betreuung und die Hilfe von Google sehr. Es ist für eine gute Sache. Wir setzen alles daran, damit sich die Bürgerinnen und Bürger Kanadas keine Gedanken um ihre Grundversorgung mit Lebensmitteln machen müssen.“

Stabile Plattform für Telekommunikation, Medien und Unterhaltung 

Die Kommunikations- und Unterhaltungsbranche steht vielfältigen Herausforderungen gegenüber. Während Telekommunikationsunternehmen intensiv daran arbeiten, dass Menschen in Verbindung bleiben, verzeichnet die Medienbranche eine gesteigerte Nachfrage hinsichtlich des Nachrichten- und Unterhaltungsangebots. Auch der Zugriff auf Videospiele ist infolge des Lockdowns sprunghaft gestiegen. Wir arbeiten mit einigen der größten Nachrichtenagenturen und Spieleherstellern zusammen, um der Bevölkerung in dieser herausfordernden Zeit sowohl aktuelle Informationen als auch Unterhaltung zu bieten.

Telekommunikationsanbieter nutzen unsere Technologie für eine möglichst nahtlose Lieferung ihrer Dienste. Vodafone analysiert beispielsweise mithilfe der GCP den Netzwerktraffic und die Traffic-Priorisierung für eine bedarfsorientierte Zuweisung der Bandbreite.

Im Medienbereich haben wir dem Broadcast-Team von Yahoo Finance geholfen, die Arbeitsplätze von 150 Reporter*innen, Produzent*innen, Moderator*innen und Techniker*innen über Nacht komplett von einem Legacy-TV-Studio ins Homeoffice zu verlagern. Unsere Teams haben gemeinsam innerhalb weniger Stunden eine nahtlose achtstündige Liveübertragung über Google Meet von Standorten in den USA und London eingerichtet, um die Bevölkerung in dieser außergewöhnlichen und unvorhersehbaren Zeit mit wichtigen Nachrichten und Informationen zu versorgen.

Der Spieleanbieter Unity Technologies, der kürzlich anlässlich einer neuen Initiative von #PlayApartTogether eine Partnerschaft mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) eingegangen ist, hat infolge der Pandemie und der daraus resultierenden räumlichen Distanzierung einen drastischen Anstieg beim Zugriff auf Online-Spiele verzeichnet. Die Server Hosting Lösung Multiplay von Unity konnte die Traffic-Spitzen bisher einwandfrei bewältigen. Durch die Zusammenarbeit mit Google Cloud ist es Unity gelungen, die Verfügbarkeit von Online-Spielen in Echtzeit auch in zugriffsstarken Zeiten sicherzustellen und ein erstklassiges Spielererlebnis zu bieten. 

Blick in die Zukunft

Obwohl wir uns alle in einer außerordentlich ungewissen Zeit befinden, bin ich stolz darauf, zu versichern, dass wir bei Google Cloud vorbereitet sind. Wir bieten Remote-Support durch unsere Kundenbetreuer*innen an und haben für Stoßzeiten unser erweitertes Supportprotokoll aktiviert. Darüber hinaus haben wir die Verwaltung unserer Kapazität und Lieferkette im Detail geplant und die Ausfallsicherheit unserer Infrastruktur und Verfahren eingehend getestet. Oberstes Ziel all unserer Maßnahmen ist es, der Welt während dieser Pandemie bestmöglich beizustehen.

Wir arbeiten auch weiter unermüdlich an diesen und weiteren Initiativen, um unsere Nutzer*innen, Kunden und Organisationen in diesen herausfordernden Zeiten zu unterstützen. Mein enormer Dank gilt all den außergewöhnlichen Google Cloud-Mitarbeiter*innen, die sich intensiv für die Bereitstellung all dieser Funktionen und Tools für unsere Kunden einsetzen.
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